Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Linke hadern mit Christa Müller

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 15.08.2007, 02:31 (vor 6702 Tagen) @ Klaus Brause

Die überzeugte Hausfrau und familienpolitische Sprecherin
der Linken im Saarland findet, dass sich Kinder am besten fühlen, wenn
Vater und Mutter Teilzeit arbeiten oder die Mutter Hausfrau
ist.....

Was ja auch Umfragen -haltet euch fest- des BMFSFJ bestätigen. Es ist zum Kotzen, das Volk will einfach nicht tun, was der Souverän als richtig vorgibt. (Hoppla, da stimmt doch was nicht?)

Der Pöbel hängt an veralteten Rollenmodellen und mag einfach nicht davon lassen. Geradezu skandalös und anmaßend ist die Betonung der angeblichen kindlichen Interessen und Bedürfnisse. Wer will das wissen, wer will das vor allem besser wissen als die eigens dazu bestellten langjährig studierten Funktionärinnen? Die haben -wissenschaftlich total belegt- super Ratgeber herausgegeben; die wissen, was ein Kind braucht. Stimulierung der Klitoris im Alter von drei Jahren zum Beispiel.

Ein Staat kann sich nicht ewig auf der Nase herumtanzen lassen. Die Forderungen sind nun wirklich glasklar formuliert. Wenn das Volk meint, es besser zu wissen, dann müssen eben andere Seiten aufgezogen werden; wir leben ja schließlich nicht in einer Demokratie oder sowas.

Und auch diese Müller soll sich nicht einbilden, einfach so leben zu können, wie sie das meint. Freiheit für Frauen bedeutet schließlich weit mehr als daß einfach jede so tun und lassen kann, was sie will.


Hart durchgreifen! Ruft
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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