bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Foxi, Tuesday, 14.08.2007, 00:33 (vor 6703 Tagen)
Ich lese heute morgen im Rheinischen Merkur eine Leserzuschrift, die ich Euch hier wiedergeben will, weil sie von einer Frau kommt und wirklich bemerkenswert ist:
Warum werden in den Zeitungen immer die gleichen Phrasen totgeritten? Zum Beispiel (ich kann es nicht mehr hören) die hochgelobte soziale Kompetenz der Frauen, die den Männern fehlt.
Ich kenne zu gut die soziale Kampfweise dieser Generation von Frauen, sowohl im Beruf, als auch privat. Als sie im Alter ihrer Heiratsfähigkeit und auch Gelüste waren, sehnten sie sich geradezu nach der Erfüllung des herkömmlichen Frauenbildes, und attackierten gehörig Andersdenkende. Das kann ich beschwören. Wozu also die Glorifizierung der Frauen seit deren Emanzipationsbewegung? Es gibt solche und solche, wie bei den Männern auch. Und ausserdem: Erschöpft sich diese erwähnte, totgerittene Eigenschaft im Spülen und Staubsaugen? Anscheinend ja. Putzteufel sind ja zumeist im allgemeinen Bewusstsein weiblichen Geschlechts. Und auf diesem Gebiet gibt es auch zwischen Frauen die erbittertsten Fehden, ähnlich den Auseinandersetzungen zwischen Engländern wegen des Rasens und der Hecken.
Aber noch nie hat der Mann der Frau soziale Schwäche vorgeworfen, weil sie ihm nicht beim Reparieren des Autos geholfen hat.
N.N. (Frau!)
Der letzte Satz hat mich nachdenklich gestimmt. So hatte der Fuchs das noch nie gesehen!
Foxi
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Hausmeister-Gehilfe
, Tuesday, 14.08.2007, 00:45 (vor 6703 Tagen) @ Foxi
Ich lese heute morgen im Rheinischen Merkur eine Leserzuschrift, die ich
Euch hier wiedergeben will, weil sie von einer Frau kommt und wirklich
bemerkenswert ist:Warum werden in den Zeitungen immer die gleichen Phrasen totgeritten? Zum
Beispiel (ich kann es nicht mehr hören) die hochgelobte soziale Kompetenz
der Frauen, die den Männern fehlt.Ich kenne zu gut die soziale Kampfweise dieser Generation von Frauen,
sowohl im Beruf, als auch privat. Als sie im Alter ihrer Heiratsfähigkeit
und auch Gelüste waren, sehnten sie sich geradezu nach der Erfüllung des
herkömmlichen Frauenbildes, und attackierten gehörig Andersdenkende. Das
kann ich beschwören. Wozu also die Glorifizierung der Frauen seit deren
Emanzipationsbewegung? Es gibt solche und solche, wie bei den Männern
auch. Und ausserdem: Erschöpft sich diese erwähnte, totgerittene
Eigenschaft im Spülen und Staubsaugen? Anscheinend ja. Putzteufel sind ja
zumeist im allgemeinen Bewusstsein weiblichen Geschlechts. Und auf diesem
Gebiet gibt es auch zwischen Frauen die erbittertsten Fehden, ähnlich den
Auseinandersetzungen zwischen Engländern wegen des Rasens und der Hecken.
Aber noch nie hat der Mann der Frau soziale Schwäche vorgeworfen, weil sie
ihm nicht beim Reparieren des Autos geholfen hat.N.N. (Frau!)
Der letzte Satz hat mich nachdenklich gestimmt. So hatte der Fuchs das
noch nie gesehen!Foxi
Soziale Schwäche - das Wort ist schon ein Witz.
Ich krieg immer Gallenkoliken, wenn ich jemanden von materiell nicht so gut Gestellten als "sozial Schwachen" faseln höre.
Arm, könnte man sagen, oder faul, ganz nach Standpunkt.
Aber "sozial schwach" ist eine Vernebelungsformulierung, die offenbar vor allem dazu dienen soll, die Schuld für den mangelnden ökonomischen Erfolg einer Person der Gesellschaft zuzuschieben.
Heute habe ich in einer Sendung eine wesentlich zutreffendere Verwendung der Formulierung "sozial schwach" gehört: Sie wurde verwendet, um zu beschreiben, dass Autisten Probleme haben, mit anderen zu interagieren. Das ist eine angemessene Verwendung.
Aber noch nie hat der Mann der Frau soziale Schwäche vorgeworfen, weil sie ihm nicht beim Reparieren des Autos geholfen hat.
Da fragt man sich nun, ob es die Abscheu vor dem unangebrachten Verwenden dieser totgerittenen Formulierung ist, oder der Abscheu vor der technischen Inkompetenz der Frau.
*rofl*
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Conny, NRW, Tuesday, 14.08.2007, 00:56 (vor 6703 Tagen) @ Hausmeister-Gehilfe
Soziale Schwäche - das Wort ist schon ein Witz.
Ich krieg immer Gallenkoliken, wenn ich jemanden von materiell nicht so
gut Gestellten als "sozial Schwachen" faseln höre.
Stimmt. Ich habe schon sehr oft bemerkt, daß die armen Menschen die sozialeren sind. Die Reichen wirtschaften nur in ihre eigene Tasche. Die haben ja nicht mal die Zeit, auch mal den Standpunkt eines Armen zu hören bzw. überhaupt Zuzuhören.
Aber "sozial schwach" ist eine Vernebelungsformulierung, die offenbar vor
allem dazu dienen soll, die Schuld für den mangelnden ökonomischen Erfolg
einer Person der Gesellschaft zuzuschieben.
Sozial schwach könnte man vielleicht noch damit begründen, daß sie sich nicht so sehr am sozialen Leben beteiligen können wie die betuchten. Wenn ich nicht noch über den Rechner kommunizieren könnte, wäre ich sicher oft Tagelang ganz allein. Selbst die Kommunikation ist heute kommerzialisiert. Im Freien werden umherstehende Grüppchen, die vielleicht noch ein Bier in der Hand haben auseinander getrieben und in Gaststätten kann man sich kein Getränk mehr leisten.
Apropó Arm: Davor schütz wohl nichts. Auch ein Reicher kann mal arm werden. Die, die heute am schlimmsten schreien werden die ersten sein, die auch unten ankommen.
Freundliche Grüße
Conny
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Holger, Tuesday, 14.08.2007, 01:48 (vor 6703 Tagen) @ Conny
Soziale Schwäche - das Wort ist schon ein Witz.
Ich krieg immer Gallenkoliken, wenn ich jemanden von materiell nicht so
gut Gestellten als "sozial Schwachen" faseln höre.
Stimmt. Ich habe schon sehr oft bemerkt, daß die armen Menschen die
sozialeren sind. Die Reichen wirtschaften nur in ihre eigene Tasche. Die
haben ja nicht mal die Zeit, auch mal den Standpunkt eines Armen zu hören
bzw. überhaupt Zuzuhören.
Aber "sozial schwach" ist eine Vernebelungsformulierung, die offenbar
vor allem dazu dienen soll, die Schuld für den mangelnden ökonomischen
Erfolg einer Person der Gesellschaft zuzuschieben.
Sozial schwach könnte man vielleicht noch damit begründen, daß sie sich
nicht so sehr am sozialen Leben beteiligen können wie die betuchten. Wenn
ich nicht noch über den Rechner kommunizieren könnte, wäre ich sicher oft
Tagelang ganz allein. Selbst die Kommunikation ist heute kommerzialisiert.
Im Freien werden umherstehende Grüppchen, die vielleicht noch ein Bier in
der Hand haben auseinander getrieben und in Gaststätten kann man sich kein
Getränk mehr leisten.Apropó Arm: Davor schütz wohl nichts. Auch ein Reicher kann mal arm
werden. Die, die heute am schlimmsten schreien werden die ersten sein, die
auch unten ankommen.Freundliche Grüße
Conny
Dummes Zeug, Conny. Das Prekariat schenkt sich gegenseitig nichts und ist schon gar nicht solidarisch, da hilft auch die Nebelkerze "sozial Schwache" nichts.
Und was Deine pauschale Verdammung der "Reichen" anbelangt: da gibt es mehr Gebildete als beim Prekariat und die wissen sogar, daß das letzte Hemd keine Taschen hat. "Kulturträger" sind in aller Regel keine Prekariatler. Dein Engagement in Ehren, aber nicht jeder Loser ist schon per Definition leitbildgebend, nur weil er Loser ist. Ein arm gewordener "Reicher" ist mir zumeist lieber als der reich gewordene Arme, weil er manchmal "reich" geblieben ist und genau das konnten unsere Einheitssozialisten nicht verknusen.
Kennst Du den Spruch: "Wenn der Bettler aufs Ross kommt, DANN reitet er..."?
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Conny, NRW, Tuesday, 14.08.2007, 02:10 (vor 6703 Tagen) @ Holger
Dummes Zeug, Conny. Das Prekariat schenkt sich gegenseitig nichts und ist
schon gar nicht solidarisch, da hilft auch die Nebelkerze "sozial
Schwache" nichts.
Das stimmt so nicht. Die, die sehr wenig haben, geben eher noch als die, die etwas haben und teilen könnten. Die, die etwas haben geben auch, aber ein Almosen und mit Bedingungen verküpft. Die Tafeln wären hierbei zu nennen, in denen die Dinge ankommen, die man schon gar nicht mehr gegen Geld verkaufen kann. Die Reichen lassen den Überschuß erst vergammeln und dann gebens sie diese den Armen. Wenn Du das sozial nennst - na dann.
Und was Deine pauschale Verdammung der "Reichen" anbelangt: da gibt es
mehr Gebildete als beim Prekariat und die wissen sogar, daß das letzte
Hemd keine Taschen hat. "Kulturträger" sind in aller Regel keine
Prekariatler.
Können sie ja auch kaum. Wie auch? Sie haben gar nicht die Mittel dazu. Mit "Kultur" wird aber auch Geld verdient!
Dein Engagement in Ehren, aber nicht jeder Loser ist schon
per Definition leitbildgebend, nur weil er Loser ist.
Das habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe nur geschrieben, daß es unter den Armen mehr Solidarität gibt als unter den Reichen oder nennen wir sie mal besser Wohlhabenden. Unter den Wohlhabenden ist ja schon fast ein Hallo kostenpflichtig, das es bei den Armen kostenlos gibt. Ich muß echt sagen, daß ich lieber in einem Haus wohne, wo die "sozial schwachen" leben als in einem Haus, wo doch eher Betuchte leben. Ich habe beides schon mitbekommen.
Ein arm gewordener
"Reicher" ist mir zumeist lieber als der reich gewordene Arme, weil er
manchmal "reich" geblieben ist und genau das konnten unsere
Einheitssozialisten nicht verknusen.
Habe ich etwas von Sozialisten geschrieben? Arm gewordenen Reichen muß man doch immer noch den Arsch wischen. Die sind nicht lebensfähig. Von viel haben zu wenig haben ist sehr viel schwerer als der umgedrehte Weg im täglichen Leben. Ein ehemals Reicher, der beispielsweise nie gelernt hat seine Kleidung zu bügeln hat dann einfach ein Problem.
Kennst Du den Spruch: "Wenn der Bettler aufs Ross kommt, DANN reitet
er..."?
Nein, aber wenn erfällt, weiß er sich zu helfen. Der, der nie Bettler war, will sich unten auch weiterhin helfen lassen und dann hat er ein Problem.
Freundliche Grüße
Neutrino
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Ralf, NRW, Tuesday, 14.08.2007, 04:07 (vor 6703 Tagen) @ Conny
Hi Conny,
Freundliche Grüße
Neutrino
hat dieser Doppelnick einen tieferen Sinn?
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Conny, NRW, Tuesday, 14.08.2007, 11:20 (vor 6703 Tagen) @ Ralf
Hi Conny,
Freundliche Grüße
Neutrino
hat dieser Doppelnick einen tieferen Sinn?
Eigentlich nicht. Wenn man allerdings mit mehreren Nicks parallel schreibt, kommt man mal durcheinander. Zum glück schreibe ich meistens aber nur mit diesen zwei Nicks in der Forenwelt.
Freundliche Grüße
Conny
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Holger, Wednesday, 15.08.2007, 00:24 (vor 6702 Tagen) @ Conny
Schon gut, Conny.
Ich weiß, daß Du kein schlechter Kerl bist.
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
gandhi, Tuesday, 14.08.2007, 03:56 (vor 6703 Tagen) @ Holger
Dummes Zeug, Conny. Das Prekariat schenkt sich gegenseitig nichts und ist
schon gar nicht solidarisch, da hilft auch die Nebelkerze "sozial
Schwache" nichts.
Und was Deine pauschale Verdammung der "Reichen" anbelangt: da gibt es
mehr Gebildete als beim Prekariat und die wissen sogar, daß das letzte
Hemd keine Taschen hat. "Kulturträger" sind in aller Regel keine
Prekariatler. Dein Engagement in Ehren, aber nicht jeder Loser ist schon
per Definition leitbildgebend, nur weil er Loser ist. Ein arm gewordener
"Reicher" ist mir zumeist lieber als der reich gewordene Arme, weil er
manchmal "reich" geblieben ist und genau das konnten unsere
Einheitssozialisten nicht verknusen.
Kennst Du den Spruch: "Wenn der Bettler aufs Ross kommt, DANN reitet
er..."?
Menschenverachtung und zynische Arroganz korrelieren wohl mit "Reichtum"? Vielleicht reich an Geld aber arm an Verstand! Übrigens: Etwa 90 Prozent des deutschen Privatvermögens befinden sich in den Taschen von nur 10 Prozent der Bevölkerung. Und solange Du da nicht dazugehörst, bist Du in meinen Augen arm ... so oder so!
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 14.08.2007, 12:43 (vor 6703 Tagen) @ Holger
Servus Holger,
Dummes Zeug, Conny. Das Prekariat schenkt sich gegenseitig nichts und ist
schon gar nicht solidarisch, da hilft auch die Nebelkerze "sozial
Schwache" nichts.
Und was Deine pauschale Verdammung der "Reichen" anbelangt: da gibt es
mehr Gebildete als beim Prekariat und die wissen sogar, daß das letzte
Hemd keine Taschen hat. "Kulturträger" sind in aller Regel keine
Prekariatler. Dein Engagement in Ehren, aber nicht jeder Loser ist schon
per Definition leitbildgebend, nur weil er Loser ist. Ein arm gewordener
"Reicher" ist mir zumeist lieber als der reich gewordene Arme, weil er
manchmal "reich" geblieben ist und genau das konnten unsere
Einheitssozialisten nicht verknusen.
Kennst Du den Spruch: "Wenn der Bettler aufs Ross kommt, DANN reitet
er..."?
... davon unterschreibe ich jedes Wort.
Für mehr Geistesreichtum - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
nochn Jörg, Tuesday, 14.08.2007, 17:34 (vor 6702 Tagen) @ Holger
Dummes Zeug, Conny. Das Prekariat schenkt sich gegenseitig nichts und ist
schon gar nicht solidarisch, da hilft auch die Nebelkerze "sozial
Schwache" nichts.
Sowas kann nur jemand schreiben, der noch nie was mit Menschen zu tun gehabt hat, die "sozial schwach" waren. War aber klar. Keine Ahnung halt, der Holger. Wie so oft.
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 14.08.2007, 18:47 (vor 6702 Tagen) @ nochn Jörg
Dummes Zeug, Conny. Das Prekariat schenkt sich gegenseitig nichts und
ist
schon gar nicht solidarisch, da hilft auch die Nebelkerze "sozial
Schwache" nichts.
Sowas kann nur jemand schreiben, der noch nie was mit Menschen zu tun
gehabt hat, die "sozial schwach" waren. War aber klar. Keine Ahnung halt,
der Holger. Wie so oft.
Dafür haben wir mit einem zu tun, der geistig schwach ist, und davon jede Menge Ahnung. Ist doch auch was.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Nochn Jörg, Tuesday, 14.08.2007, 21:55 (vor 6702 Tagen) @ Nihilator
Dummes Zeug, Conny. Das Prekariat schenkt sich gegenseitig nichts und
ist
schon gar nicht solidarisch, da hilft auch die Nebelkerze "sozial
Schwache" nichts.
Sowas kann nur jemand schreiben, der noch nie was mit Menschen zu tun
gehabt hat, die "sozial schwach" waren. War aber klar. Keine Ahnung
halt,
der Holger. Wie so oft.
Dafür haben wir mit einem zu tun, der geistig schwach ist, und davon jede
Menge Ahnung. Ist doch auch was.
Zynismus ist nicht dein Spezialgebiet. Geh mal an die frische Luft.
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
dervordemRechnerlebt, Wednesday, 15.08.2007, 14:05 (vor 6701 Tagen) @ Nochn Jörg
Zynismus ist nicht dein Spezialgebiet. Geh mal an die frische Luft.
Jetzt geben die weiblichen Maulwurfstrolle schon Ratschläge...
bemerkenswerter Leserbrief von einer Frau
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 14.08.2007, 19:22 (vor 6702 Tagen) @ nochn Jörg
Sowas kann nur jemand schreiben, der noch nie was mit Menschen zu tun
gehabt hat, die "sozial schwach" waren. War aber klar. Keine Ahnung halt,
der Holger. Wie so oft.
... und ich möchte mir gar nicht die erst die Frage stellen, ob nicht vielleicht "nochn Jörg" doch genau einer zu viel gewesen sein könnte. Nicht diskutieren jetzt! Ich glaub´ ich kenn´ die Antwort auch so ... - wie so oft.
Allmächt! Es ist deprimierend ... - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")