Hi Leute!

Sandra, 41, und Barbara, 38, haben es geschafft: sie haben beruflich Erfolg, ein gutes Einkommen, viele Freunde. Sie stehen mitten im Leben - und sind trotzdem nicht glücklich. Eine eigene Familie haben sie nicht gegründet. Wechselnde Beziehungen, schmerzhafte Trennungen und berufliche Herausforderungen haben sie den Zeitpunkt verpassen lassen. Jetzt rast die biologische Uhr, aber ein fester Lebenspartner ist nicht in Sicht. Auf eines wollen die Frauen aber dennoch nicht verzichten - auf ein eigenes Kind.

Sandra und Barbara gehen einen umstrittenen Weg: sie wollen allein erziehende Mütter werden - mit Hilfe einer Samenspende. Was in den USA, den Niederlanden und Dänemark selbstverständlich scheint, ist aufgrund der Rechtslage in Deutschland für alleinstehende Frauen kaum möglich. Deshalb organisieren Frauen in Deutschland Spendersamen aus dem Ausland, um sich in Dänemark oder den Niederlanden inseminieren - also künstlich befruchten - zu lassen.

Frauen wie Sandra und Barbara sind keine Seltenheit mehr. Über Internet-Foren, Selbsthilfegruppen und Inseminationskliniken ist ein Wunschkind ohne Papa - Samenspenden in einem Kühlbehälter entstanden, der die Sehnsucht von Single-Frauen nach einem eigenen Kind stillt.

Quelle und mehr:
http://www.wdr.de/tv/gottunddiewelt/vorschau/sendungen/wunschkind_ohne_papa_190807.phtml

Trailer zur Sendung ansehen
http://online.wdr.de/cgi-bin/mkram?rtsp://ras01.wdr.de/gudw/wunschkind_ohne_papa_hi.rm

Zusammenfassung einer schwedischen und einer britischen Studie über die psychischen Probleme von Spendersamenkindern (in Englisch):
Initiative Väteraufbruch für Kinder - Erfahrungsaustausch und Väterberatung:

http://www.surrey.ac.uk/news/releases/8-3100dono.html

Gruß
Moni

--
http://www.weltweite-tierschutz.org/

.

Sollen sie nur. Zu einer Samenbank zu gehen, ist kein Problem. Aber ein echtes Problem ist, dass die Prozedur mindestens 10000 EUR kostet, anstatt lebenslang Unterhalt in die eigene Tasche auszuspucken. Und das ist auch der Grund, dass es nur eine Handvoll Frauen gibt, die sich das Baby in der Samenbank holen. Leider. Jede mehr wäre ein betrogener Mann weniger, dem ein Kind angehängt wird und anschliessend in Unterhaltsknechtschaft verfällt. Und noch zusehen muss, wie sein Kind von dem betrügerischen Weibsstück zu einem ähnlichen Wesen hinverkorkst wird.

Mann muß sich einmal vorstellen, daß der in einer Samenbank deponierte Samen für jede Frau erreichbar ist, die nur das Geld dafür aufbringt. Fettleibige Ganzkörpertonnen, ziegenhafte Klappergestelle à la Helga Feddersen, Lesben, Femanzen, Psychopathinnen. Und deren Schrottgene verbinden sich dann mit denen des Spenders und nehmen an der nächsten Generation teil!

Ein Grauen.

Gruß

Zeitgenosse

Mann muß sich einmal vorstellen, daß der in einer Samenbank deponierte
Samen für jede Frau erreichbar ist, die nur das Geld dafür aufbringt.
Fettleibige Ganzkörpertonnen, ziegenhafte Klappergestelle à la Helga
Feddersen, Lesben, Femanzen, Psychopathinnen. Und deren Schrottgene
verbinden sich dann mit denen des Spenders und nehmen an der nächsten
Generation teil!

Ein Grauen.

Gruß

Zeitgenosse

Meine Güte, was für ein unterirdischer Kommentar.

Und immer schön daran denken:
Selbst bei einer Samenspende, kann der Spender herausgefunden werden und so richtig schön lecker abdrücken!

Ohne Kondom (was selbstredent danach vernichtet wird), sollte gar nichts mehr laufen.
Aber sowas von mega-nix!!