Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aus der Serie Folgen des Feminismus: Migration ist weiblich

roser parks, Monday, 13.08.2007, 15:01 (vor 6703 Tagen)

Bilder von Menschen, die mit winzigen Booten den Atlantik oder das Mittelmeer überqueren und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen, zeigen uns vorrangig männliche Migranten auf der Suche nach einem besseren Leben in Europa. Die Vorstellung, dass Migration ein männliches Phänomen ist, täuscht jedoch.

http://www.goethe.de/ges/pok/prj/mig/de2499278.htm

Der Privathaushalt als Weltmarkt für weibliche Arbeitskräfte
Symbolbild Schwarzarbeit; Copyright: picture-alliance / ZB"Von deutschen Familien geschätzt, von deutschen Behörden gesucht: Illegale Einwanderinnen aus der Dritten Welt putzen Klos und füttern Babys. Das Geld schicken die jungen Frauen ihren eigenen Kindern in der Heimat. Ein Report über die weiblichen Seiten der Globalisierung." So betitelte die deutsche Wochenzeitschrift Die Zeit am 19. August 2004 ein Dossier über "Deutschlands neue Dienstmädchen".

http://www.goethe.de/ges/soz/dos/arb/de2501794.htm

Aus der Serie Folgen des Feminismus: Migration ist weiblich

Maxx, Zürich, Monday, 13.08.2007, 20:44 (vor 6703 Tagen) @ roser parks

Bilder von Menschen, die mit winzigen Booten den Atlantik oder das
Mittelmeer überqueren und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen, zeigen uns
vorrangig männliche Migranten auf der Suche nach einem besseren Leben in
Europa. Die Vorstellung, dass Migration ein männliches Phänomen ist,
täuscht jedoch.

http://www.goethe.de/ges/pok/prj/mig/de2499278.htm

Der Privathaushalt als Weltmarkt für weibliche Arbeitskräfte
Symbolbild Schwarzarbeit; Copyright: picture-alliance / ZB"Von deutschen
Familien geschätzt, von deutschen Behörden gesucht: Illegale
Einwanderinnen aus der Dritten Welt putzen Klos und füttern Babys.
Das
Geld schicken die jungen Frauen ihren eigenen Kindern in der Heimat. Ein
Report über die weiblichen Seiten der Globalisierung." So betitelte die
deutsche Wochenzeitschrift Die Zeit am 19. August 2004 ein Dossier über
"Deutschlands neue Dienstmädchen".

http://www.goethe.de/ges/soz/dos/arb/de2501794.htm

(...) Exakte Zahlen darüber, wie viele Migrantinnen in deutschen Haushalten arbeiten, fehlen. Schätzungen schwanken zwischen 2,4 und 4 Millionen (...)

Hi roser

hat doch jemand noch schnell ca (geschätzte) 4 Millionen weitere Opfer aus dem Hut gezaubert. (Vielleicht sinds aber auch 5 oder 22 Millionen) TOLL !

Gruss
Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Aus der Serie Folgen des Feminismus: Migration ist weiblich

Lude, Tuesday, 14.08.2007, 02:36 (vor 6703 Tagen) @ Maxx

hat doch jemand noch schnell ca (geschätzte) 4 Millionen weitere Opfer aus
dem Hut gezaubert. (Vielleicht sinds aber auch 5 oder 22 Millionen) TOLL !

Bei deutschen bitte immer: "6 Millionen" (c) by BRD

Aus der Serie Folgen des Feminismus: Migration ist weiblich

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 14.08.2007, 03:03 (vor 6703 Tagen) @ Lude

hat doch jemand noch schnell ca (geschätzte) 4 Millionen weitere Opfer

aus

dem Hut gezaubert. (Vielleicht sinds aber auch 5 oder 22 Millionen) TOLL

!

Bei deutschen bitte immer: "6 Millionen" (c) by BRD

Mir gehen ein paar Interpretationen durch den Kopf - wieso 6? Was meinst Du?

Gruß,
nihi

PS: Und bitte "brd". Kleine Buchstaben für ein kleines verkommenes schäbiges kleingeistiges Land.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Viele sind zu faul zum arbeiten. Die gehen dann lieber "anschaffen" ... (nT)

Swen, Tuesday, 14.08.2007, 22:46 (vor 6702 Tagen) @ roser parks

Bilder von Menschen, die mit winzigen Booten den Atlantik oder das
Mittelmeer überqueren und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen, zeigen uns
vorrangig männliche Migranten auf der Suche nach einem besseren Leben in
Europa. Die Vorstellung, dass Migration ein männliches Phänomen ist,
täuscht jedoch.

http://www.goethe.de/ges/pok/prj/mig/de2499278.htm

Der Privathaushalt als Weltmarkt für weibliche Arbeitskräfte
Symbolbild Schwarzarbeit; Copyright: picture-alliance / ZB"Von deutschen
Familien geschätzt, von deutschen Behörden gesucht: Illegale
Einwanderinnen aus der Dritten Welt putzen Klos und füttern Babys.
Das
Geld schicken die jungen Frauen ihren eigenen Kindern in der Heimat. Ein
Report über die weiblichen Seiten der Globalisierung." So betitelte die
deutsche Wochenzeitschrift Die Zeit am 19. August 2004 ein Dossier über
"Deutschlands neue Dienstmädchen".

http://www.goethe.de/ges/soz/dos/arb/de2501794.htm

Aus der Serie Folgen des Feminismus: Migration ist weiblich

Maxx, Zürich, Wednesday, 15.08.2007, 01:53 (vor 6702 Tagen) @ Lude

Bei deutschen bitte immer: "6 Millionen" (c) by BRD

Hi Lude

bei den sechs Millionen die du meinst handelt es sich doch eigentlich nur um drei Millionen. Ca die Hälfte waren doch nur Knaben und Männer, und die werden generell nicht mitgezählt. Ev. müsste man die Geschichte etwas umschreiben.

Gruss
Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

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