Aus der Serie Folgen des Feminismus: Migration ist weiblich
Bilder von Menschen, die mit winzigen Booten den Atlantik oder das Mittelmeer überqueren und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen, zeigen uns vorrangig männliche Migranten auf der Suche nach einem besseren Leben in Europa. Die Vorstellung, dass Migration ein männliches Phänomen ist, täuscht jedoch.
http://www.goethe.de/ges/pok/prj/mig/de2499278.htm
Der Privathaushalt als Weltmarkt für weibliche Arbeitskräfte
Symbolbild Schwarzarbeit; Copyright: picture-alliance / ZB"Von deutschen Familien geschätzt, von deutschen Behörden gesucht: Illegale Einwanderinnen aus der Dritten Welt putzen Klos und füttern Babys. Das Geld schicken die jungen Frauen ihren eigenen Kindern in der Heimat. Ein Report über die weiblichen Seiten der Globalisierung." So betitelte die deutsche Wochenzeitschrift Die Zeit am 19. August 2004 ein Dossier über "Deutschlands neue Dienstmädchen".
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roser parks,
13.08.2007, 15:01
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Maxx,
13.08.2007, 20:44
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Lude,
14.08.2007, 02:36
- Aus der Serie Folgen des Feminismus: Migration ist weiblich - Nihilator, 14.08.2007, 03:03
- Aus der Serie Folgen des Feminismus: Migration ist weiblich - Maxx, 15.08.2007, 01:53
- Aus der Serie Folgen des Feminismus: Migration ist weiblich -
Lude,
14.08.2007, 02:36
- Viele sind zu faul zum arbeiten. Die gehen dann lieber "anschaffen" ... (nT) - Swen, 14.08.2007, 22:46
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Maxx,
13.08.2007, 20:44