1000 barmherzige Notlügen für Männer
1000 barmherzige Notlügen für Männer
Die Männer lassen sich von den Frauen
beschimpfen, beleidigen, demütigen,
verspotten, verhöhnen und erniedrigen.
Die Frauen denken: "Wenn sie sich das
gefallen lassen, sind sie selber schuld!
Wenn es ihnen was ausmachen täte,
würden sie sich ja wohl dagegen wehren.
Wenn es ihnen genug ausmachen täte,
hätten sie sich doch längst dagegen gewehrt.
Solange sie sich nicht dagegen wehren,
beweisen sie dadurch, daß es O.K. ist,
wenn wir weiter so mit ihnen verfahren.
Aus irgendeinem Grund brauchen sie es
offenbar, daß wir sie zur Sau machen.
Oder sie sind zu feig dazu, sich zu wehren.
Aber dann verdienen sie nichts Besseres!"
Die Männer glauben nicht, daß Frauen
so denken und fragen sich stattdessen,
ob sie es vielleicht mit irgendetwas verdient
haben, zur Sau gemacht zu werden.
Dann fragen sie die Frauen, womit sie
es verdient haben - und die Frauen
nennen ihnen ihnen zuliebe 1000 Untaten.
Grüße
Joe
P.S.: Falls es den guten Forumsitten widerspräche, einen Text auch in anderen Foren zu veröffentlichen, wäre ich für einen entsprechenden Hinweis dankbar.
1000 barmherzige Notlügen für Männer
Sie (Anm. ZG: gemeint sind die Frauen) sind sexus sequior, das in jedem Betracht zurückstehende, zweite Geschlecht, dessen Schwäche man demnach schonen soll, aber welchem Ehrfurcht zu bezeugen über die Maßen lächerlich ist und uns in ihren eigenen Augen herabsetzt ... Mit mehr Fug, als das schöne, könnte man das weibliche Geschlecht das unästhetische nennen. Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie wirklich und wahrhaftig Sinn und Empfänglichkeit; sondern bloße Aefferei, zum Behuf ihrer Gefallsucht, ist es, wenn sie solche affektiren und vorgeben.
(Schopenhauer)
Gruß
Zeitgenosse
1000 barmherzige Notlügen für Männer
Sie (Anm. ZG: gemeint sind die Frauen) sind sexus sequior, das
in jedem Betracht zurückstehende, zweite Geschlecht, dessen Schwäche man
demnach schonen soll, aber welchem Ehrfurcht zu bezeugen über die Maßen
lächerlich ist und uns in ihren eigenen Augen herabsetzt ... Mit mehr Fug,
als das schöne, könnte man das weibliche Geschlecht das unästhetische
nennen. Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie
wirklich und wahrhaftig Sinn und Empfänglichkeit; sondern bloße Aefferei,
zum Behuf ihrer Gefallsucht, ist es, wenn sie solche affektiren und
vorgeben. >(Schopenhauer)
Gefällt mir irgendwie 
Gruss
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)