15-jähriges Mädchen zu Hause erstochen
Ein 15-jähriges Mädchen ist am Sonntag in Nürnberg vermutlich von seiner eigenen Mutter erstochen worden.
Die Mutter des Mädchens wurde nach Angaben eines Polizeisprechers wegen ihres "psychisch labilen Zustands" ..... immer die gleiche Ausrede...nerv
15-jähriges Mädchen zu Hause erstochen
Ein 15-jähriges Mädchen ist am Sonntag in Nürnberg vermutlich von seiner
eigenen Mutter erstochen worden.
Die Mutter des Mädchens wurde nach Angaben eines Polizeisprechers wegen
ihres "psychisch labilen Zustands"
.....
immer die gleiche Ausrede...nerv
Allerdings..erst vor wenigen Wochen kam was im TV von einer Frau die ihren kleinen jungen erwürgt hat, weil ihr Mann abgehauen ist. Die bekam 10 Jahre und es hieß genau dasselbe: psychisch labil blabla.
Finde es liegt nahe das sie sich nur rächen wollte an dem Typ und deshalb das Kind umgebracht hat, eine richtige Erklärung wurde nämlich nie geliefert.
Aber schließlich: wenn eine Frau ihre Leibesfrucht abtöten lassen darf, und diese somit offensichtlich ihr Besitz ist, warum nicht auch bei einem kleinen Jungen ? Deutschland muß liberaler werden, das geht so nicht. Man kann nicht dauernd arme belastete Mütter vor Gericht zerren, nur weil sie ihre Kinder abmurksen. Wir sind schließlich liberal und an die Menschenrechte gebunden, die Welt schaut auf uns.
Wenn man es sich nämlich genau überlegt, kann ein Triebtäter, der eine Frau vergewaltigt und zerstückelt auch nichts dafür, da er ja seinem krankhaften Trieb völlig ausgeliefert ist, warum müssen die überhaupt ins Gefängnis ? Und anschließende Sicherheitsverwahrung finde ich auch unmöglich, weil schließlich kann es ja sein das er doch nichts mehr anstellt danach oder ?
Da sieht man mal wieder wie reaktionär, strafgeil und unmenschlich Deutschland ist !
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
15-jähriges Mädchen zu Hause erstochen
Aber schließlich: wenn eine Frau ihre Leibesfrucht abtöten lassen darf,
und diese somit offensichtlich ihr Besitz ist, warum nicht auch bei einem
kleinen Jungen ? Deutschland muß liberaler werden, das geht so nicht. Man
kann nicht dauernd arme belastete Mütter vor Gericht zerren, nur weil sie
ihre Kinder abmurksen. Wir sind schließlich liberal und an die
Menschenrechte gebunden, die Welt schaut auf uns.
Da hast Du ganz recht. Auch unter dem Aspekt, daß solche post-natalen Ultra-Spätabtreibungen doch immer häufiger zu werden scheinen und entsprechendes mediales Echo hervorrufen, ist die Frage zu stellen, welches Frauenbild denn da wohl so verbreitet wird? Muß man wirklich soviel Trara da drum machen mit Gerichtsverhandlung, Richterspruch, Presseberichten, womöglich noch Haftstrafe (zwar selten, aber kommt leider immer noch vor)? Ich sage nein, das ist mit einem modernen entmannzipierten Land und durchgesetzten Frauenrechten (=Menschenrechte) ganz unvereinbar.
Wir sollten den Frauenrechten gebührenden Platz einräumen. Ein Kinderleben - die Herrin hat's gegeben, die Herrin hat's genommen. Ist doch ganz normal. Wegen einer schlichten Fristversäumnis muß man doch keiner Frau einen Strick drehen. Ist das nicht jedem schon einmal passiert, z.B. bei der Steuererklärung? Na? Es ist ein Fehler, klar, aber doch menschlich und verzeihlich. Wer wollte da den ersten Stein werfen??
Wir müssen umdenken, das hören wir immer wieder. Auch gegen die Tötung Ungeborener gab es seinerzeit große Widerstände, aber sie hat sich durchgesetzt. Jetzt sollten wir nicht zagen und das Werk konsequent fortführen. Nieder mit den Ewiggestrigen, die sich da entgegenstemmen!
In Sachsen-Anhalt gab es mal ein Urteil gegen eine Mutter, die ihren Säugling zum Sterben am Wegesrand abgelegt hatte. Es war ein Bußgeld von, glaube, 200 Euro wegen Verstoßes gegen das Landesbestattungsgesetz (warum eigentlich nicht Tierkörperbeseitigungsgesetz?). Das geht doch in die richtige Richtung. Eine Ordnungswidrigkeit sollte es werden, pro forma ein augenzwinkernd-mahnendes "Du-Du, das macht man aber nicht" vom Abreißblock, ausgestellt von einer freundlichen Politesse. Und gut is.
Wenn man es sich nämlich genau überlegt, kann ein Triebtäter, der eine
Frau vergewaltigt und zerstückelt auch nichts dafür, da er ja seinem
krankhaften Trieb völlig ausgeliefert ist, warum müssen die überhaupt ins
Gefängnis ? Und anschließende Sicherheitsverwahrung finde ich auch
unmöglich, weil schließlich kann es ja sein das er doch nichts mehr
anstellt danach oder ?
Bei einem Mann liegt die Sache naturgemäß völlig anders. Welche Rechte sollte der haben, anderes Leben zu nehmen? Bzw. welche Rechte überhaupt? Diese geborenen Verbrecher??
Welche Gründe kann der ins Feld führen, etwa psychische Ausnahmesituationen? Bei einem Mann???
Noch einmal aber zu den Frauen, Du sprichst die Wiederholungsgefahr an. Ebenfalls ein wichtiger Gesichtspunkt. Welchen Sinn sollte es haben, eine psychische Ausnahmetäterin zu bestrafen, die ihre gesamte Nachkommenschaft ausgerottet hat? Kann doch nicht wieder vorkommen, also: Einstellung der Ermittlungen (nicht lachen, das gab es wirklich schon - siehe Link).
Andererseits, wenn durch Schusseligkeit ein Kind übriggeblieben sein sollte, kann man dem natürlich nicht auch noch die Mutter nehmen. Dem Kindeswohl am dienlichsten ist auch hier der Freispruch. Oder, wenn's denn im Ausnahmefall schonmal unbedingt sein muß, wenigstens eine angemessene Mutter-Kind-Unterbringung. Urlaub mit der JVA (nicht TUI)!
Da sieht man mal wieder wie reaktionär, strafgeil und unmenschlich
Deutschland ist !
Ja, noch. Aber wir werden modern, ich bin da ganz optimistisch.
Darüber freut sich wie blöde
Euer Modernist
nihi
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--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
15-jähriges Mädchen zu Hause erstochen
Da sieht man mal wieder wie reaktionär, strafgeil und unmenschlich
Deutschland ist !
Ja, noch. Aber wir werden modern, ich bin da ganz optimistisch.
Ich ebenfalls. Und umso moderner wir werden, umso mehr wir uns durchsetzen, umso mehr wird der "Jammerlappen"-Vorwurf aussterben.
Grüße
Mirko.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
15-jähriges Mädchen zu Hause erstochen
?Da hast Du ganz recht. Auch unter dem Aspekt, daß solche post-natalen Ultra-Spätabtreibungen doch immer häufiger zu werden scheinen und entsprechendes mediales Echo hervorrufen, ist die Frage zu stellen, welches Frauenbild denn da wohl so verbreitet wird? Muß man wirklich soviel Trara da drum machen mit Gerichtsverhandlung, Richterspruch, Presseberichten, womöglich noch Haftstrafe (zwar selten, aber kommt leider immer noch vor)? Ich sage nein, das ist mit einem modernen entmannzipierten Land und durchgesetzten Frauenrechten (=Menschenrechte) ganz unvereinbar.?
1. Entweder ist Abtreibung legal oder illegal. Auf dieser Basis existieren unsere Gesetze.
2. Gesetze beruhen auf Objektivität. Subjektive Begründungen sollten eigentlich keinen Einfluss haben. Wenn "ich" jemanden vergewaltigen würde, würde "ich" mich ja danach auch nicht auf meinen ?persönlichen? Nutzen daraus berufen (irgendwie war es geil und ?ich? war voll geil).
3. Ausnahmesituationen sind (auch gesetzlich) zu berücksichtigen (etwa wenn das Leben der Mutter gefährdet ist). Begründungen wie, ?ich bin nicht fähig dazu?, ?dem Kind zu Liebe?, ?ich hatte doch verhütet? etc. sind subjektiv und demnach nicht gesetzlich relevant. Subjektive Elemente mögen zwar Strafmilderung aber sicher nie Strafbefreiung bewirken (dies nur in ausserordentlichen Situationen wie bspw. der Notwehr ? welche aber wiederum gesetzlich (objektiv) geregelt ist).
4. Abtreibung (ausser in Ausnahmefällen) wird man letztlich nur dadurch rechtfertigen können, indem dem abgetriebenen Wesen (bspw. dem Fötus oder dem Embryo) nicht der Status einer Person zugeschrieben wird.
5. Jede Frau kann frei entscheiden (natürlich ausser dem gesetzlichen Strafbestand der Vergewaltigung), mit wem dass sie schläft, von wem dass sie sich schwängern lässt, wie sie die Pille einsetzt etc. Danach haben sich die ?Frauenrechte? aber auch ?erschöpft?. Nach einer allfälligen Schwangerschaft der Frau von irgendwelcher ?Entscheidungsfreiheit über das was und in/mit ihrem Körper passiert? zu sprechen, ist demnach nur noch, wie soll ich sagen, nun, idiotisch. Jede persönliche Entscheidungsfreiheit ist durch die ?Freiheit? der dadurch betroffenen Person eingeschränkt. Die Freiheit zu töten steht ?tiefer? als die ?Freiheit? getötet zu werden (und kollidiert somit mit dem ?Recht auf Leben?).
6. Entweder legalisieren wir die Abtreibung oder wir verbieten sie. Punkt.
(gut, ich habe mich jetzt auf die Schweizerische Rechtspraxis bezogen, aber ich denke mal, in Deutschland ist es auch so: Eigentlich ist die Abtreibung verboten, aber irgendwie doch nicht (je nach dem subjektiven Empfinden der Frau),
Gruss, Amplus
15-jähriges Mädchen zu Hause erstochen
Servus!
(...)
2. Gesetze beruhen auf Objektivität. Subjektive Begründungen sollten eigentlich keinen Einfluss haben. Wenn "ich" jemanden vergewaltigen würde, würde "ich" mich ja danach auch nicht auf meinen „persönlichen“ Nutzen daraus berufen (irgendwie war es geil und „ich“ war voll geil).
Nein. Gesetzgebung ist Ausdruck gemeißelter Regierungsmacht; völlig egal, ob unter diktatorischen oder pseudo-demokratischen Bedingungen, wie hierzulande, zustande gekommen. Gesetze drücken darüber hinaus nichts weiter als das subjektive Empfinden/Rechtsempfinden jedes einzelnen Abgeordneten aus, welches seine Speisung aus den unterschiedlichsten Quellen erfährt, wie z.B. Religion, Ideologie, Wurschtigkeit, Korruption. Objektiv ist einzig und allein das, was uns die Natur samt ihren Gesetzmäßigkeiten, bzw. aus beiden resultierende Folgeerscheinungen, serviert, wie z.B. das da: www.babycaust.de . Und bevor mir irgendwer jetzt erneut angesülzt kommt mit den Mehrheiten, die etwa so oder so eben beschlossen hätten, dem entgegne ich das: Ab diesem Punkt herrscht Beweislastumkehr; IHR beweist mir erst einmal, daß die Bilder aus der verlinkten Seite KEINE ermordeten Menschen seien. Alles andere interessiert mich im großen und ganzen einen Scheißdreck. Basta.
(...)
4. Abtreibung (ausser in Ausnahmefällen) wird man letztlich nur dadurch rechtfertigen können, indem dem abgetriebenen Wesen (bspw. dem Fötus oder dem Embryo) nicht der Status einer Person zugeschrieben wird.
Abseits jeglicher Objektivität. Durch und durch subjektiv eben. Quod erat demonstrandum.
(...)
Hasta la vista,
carlos