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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Heute

Früher

Vom Tahrir-Platz spricht “ein Gesicht Ägyptens”, Shahira Amin, eine in Ägypten sehr bekannte Nachrichtensprecherin des Staatsfernsehens Nile TV. Sie berichtet, dass sie das Staatsfernsehen verlassen und sich der Demokratiebewegung angeschlossen hat, weil sie die Propaganda des Regimes nicht mehr aushalte und nicht mehr mit sich verantworten könne. Amin berichtet, dass das Regime ihr gedroht habe. Sie bleibe jetzt bei den Menschen auf dem Tahrir-Platz, “komme was wolle”."

Mehr auf http://opablog.twoday.net/20110203/

Ob Shahira Amin dafür gekämpft hat, das Frauen heute mit Burka und Gesichtsschleier rumlaufen (müssen?).

Ich persönlich würde es ganz sicher nicht als Rückschritt betrachten, wenn auch in unserem Fernsehen bestimmte Femastasen nur noch vollverschleiert auftreten dürften. Es wäre für viele Menschen eine optische Begnadigung!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

...die den "Damen" jetzt zeigen, welche Rechte sie in Wirklichkeit haben.

Das haben sich unsere Politikromantikerinnen in ihrer degenerierten westlichen Hybris wohl nicht so vorgestellt...