Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Betthupferl - Schachmatt dem Schach

Foxi, Thursday, 09.08.2007, 12:17 (vor 6707 Tagen) @ Max

Servus Foxi,

als "Gleichstellungsbeauftragter im Kontrollwesen für patriarchalische
Schweinespiele" verfüge ich hiermit, daß zukünftig Dame und König die
Plätze zu tauschen haben. D.h.: Der König zieht wie die Dame, die Dame wie
der König - und das Spiel ist zuende, wenn die Dame schachmatt ist. Bei den
Bauern bleibt alles beim Alten. BäuerInnen wird es nicht geben - und damit
auch kein BäuerInnenopfer. Im Übrigen gilt Chancengleichheit: Bei
gemischtgeschlechtlichen Partien muß der männliche Mitspieler zu Beginn
seinen König vom Brett nehmen.

Da stimmt doch alles!? - Max

Servus Maxl,

nö, wer die Dame schlägt, dessen König fliegt vom Brett (Gewaltschutz) -

Entsprechend den Errungenschaften der Quotenfrauenpartei muss nach jedem Zug einer männlichen Figur unbedingt ein Zug mit einer weiblichen Figur stattfinden. Umgekehrt natürlich nicht, sonst wäre es ja keine Gleichberechtigung.

Wenn eine weibliche Figur geschlagen wurde, muss auch eine männliche Figur entfernt werden, um die Quote zu gewährleisten. Umgekehrt natürlich nicht. Ich sagte ja: Gleichberechtigung.

und beeendet wird das Spiel nicht mehr mit "Schach matt" sondern mit "Schwanz ab!"

kein Brett vor'm Kopf - Foxi


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