Vorzeige-Mutter erstickt Baby -> psychische Ausnahmesituati: FREISPRUCH ...
UNGLAUBLICH !!!!
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Vorzeige-Mutter erstickt Baby in Jutebeutel
Sie galt als vorbildliche und überaus liebevolle Mutter. Nach zwei Töchtern erwartete die Düsseldorfer Bürokauffrau einen gesunden Jungen. Doch als die Wehen einsetzten, stieg die Frau nachts in den Waschkeller ihres Hauses und tötete das Baby gleich nach der Geburt.
Eine Mutter, die ihr Baby gleich nach der Geburt erstickte, ist zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Sie zog einen Jutebeutel über den Kopf des Kindes, verknotete ihn und ließ den kleinen Michael langsam ersticken. Dann verstaute sie die Leiche in einer Kühlbox. Am Freitag kam die zweifache Mutter knapp ums Gefängnis herum. Das Düsseldorfer Landgericht wertete die Tat als Totschlag in einem minder schweren Fall und verurteilte die Frau zu zwei Jahren Haft auf Bewährung.
Die 37-Jährige habe sich in einer psychischen Ausnahmesituation befunden. Bis zur fraglichen Nacht Mitte September 2003 sei die Frau als eine «über alle Maßen liebevolle Mutter> geschildert worden, sagte der Vorsitzende Richter in seiner Urteilsbegründung. Ihrer Verantwortung für ihre zwei älteren Töchter sei sie immer «vorbildlich> nachgekommen.
Weniger milde beschrieb das Gericht die Rolle des Vaters. Der Arbeitslose habe sich «völlig aus der Verantwortung gestohlen> und seine Frau im Stich gelassen. Die 37-Jährige kümmerte sich allein um den Haushalt und die Erziehung der Kinder und ging früh morgens putzen, um die verschuldete Familie finanziell über Wasser zu halten. Ihr Mann ging, wie am Tag vor der Tat, mit seinen Freunden tagsüber Boule spielen und kam spät abends angetrunken nach Hause. Als die Kauffrau ungewollt zum dritten Mal schwanger wurde, war sie verzweifelt und verheimlichte ihre Schwangerschaft.
Die Familiensituation sei «sehr problematisch> gewesen, befand das Gericht. Die Mutter habe «permanent unter Stress gestanden>. Als die Wehen einsetzten ging sie in die Waschküche, wo sie unter großem Blutverlust einen gesunden Jungen zur Welt brachte. Sie durchtrennte die Nabelschnur mit einer Schere, wickelte ihr Kind in eine Decke, drückte es an sich und verharrte so etwa zwei Stunden. Dann zog sie dem Säugling einen Jutebeutel über den Kopf und verknotete ihn. Sie habe gewusst, dass das Kind dadurch ersticken würde.
Weil sie durch den Blutverlust in Lebensgefahr geriet, hatte ihr Mann nach der Geburt einen Notarzt gerufen, der Geburtsverletzungen entdeckte. Als die Mediziner nach dem Verbleib des Säuglings fragten, stieß eine Schwägerin im Keller auf die Blutlache und die Kühlbox mit der Kinderleiche.
Zur Tatzeit habe die bis dahin unbescholtene Frau unter einer «tiefgreifenden Bewusstseinsstörung> gestanden, befand das Gericht. Sie habe erhebliche Schuld auf sich geladen, mit der sie nun leben müsse. Staatsanwaltschaft und Verteidigung akzeptierten das Urteil, das dadurch rechtskräftig wurde.
Vorzeige-Mutter erstickt Baby -> psychische Ausnahmesituati: FREISPRUCH ...
Eindeutiger Fall - Mann sollte dafür ins Gefängnis und Frau sollte zu einer verschärften Karriere verurteilt werden! Ach Männer - fahrt mal nach Odessa!
Eine jute Mutter!
Vorzeige-Mutter erstickt Baby in Jutebeutel
Sie galt als vorbildliche und überaus liebevolle Mutter. Nach zwei
Töchtern erwartete die Düsseldorfer Bürokauffrau einen gesunden Jungen.
Wollen wir hoffen, daß es mit dem Geschlecht des Kindes nichts zu tun hatte. Das wäre dann wohl wirklich ein Novum hierzulande.
Oder eine zutiefst humanistische Tat, je nach Betrachtung, einem Jungen dieses Land zu ersparen.
Eine Mutter, die ihr Baby gleich nach der Geburt erstickte, ist zu zwei
Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Was für eine unangemessen harte Strafe! Schau'mer mal, ob sie durchhält. Die Forderung ist, wenn ich das recht verstehe, jetzt 24 Monate lang mal kein Kind umzubringen?
Sie zog einen Jutebeutel über den Kopf des Kindes, verknotete ihn und ließ
den kleinen Michael langsam ersticken. Dann verstaute sie die Leiche in
einer Kühlbox. Am Freitag kam die zweifache Mutter knapp ums Gefängnis
herum. Das Düsseldorfer Landgericht wertete die Tat als Totschlag in einem
minder schweren Fall und verurteilte die Frau zu zwei Jahren Haft auf
Bewährung.
Ich nehme an, das Gericht hat die umweltfreundliche Vorgehensweise der Frau (Jute- statt Platikbeutel) entsprechend berücksichtigt?
Die 37-Jährige habe sich in einer psychischen Ausnahmesituation befunden.
Ja klar, was denn sonst. Wobei ich ganz verwegen behaupte, das ist bei nahezu jedem Täter bei jedem Tötungsdelikt der Fall. Aber trotzdem was anderes.
Bis zur fraglichen Nacht Mitte September 2003 sei die Frau als eine «über
alle Maßen liebevolle Mutter> geschildert worden, sagte der Vorsitzende
Richter in seiner Urteilsbegründung. Ihrer Verantwortung für ihre zwei
älteren Töchter sei sie immer «vorbildlich> nachgekommen.Weniger milde beschrieb das Gericht die Rolle des Vaters. Der Arbeitslose
habe sich «völlig aus der Verantwortung gestohlen> und seine Frau im Stich
gelassen. Die 37-Jährige kümmerte sich allein um den Haushalt und die
Erziehung der Kinder und ging früh morgens putzen, um die verschuldete
Familie finanziell über Wasser zu halten. Ihr Mann ging, wie am Tag vor
der Tat, mit seinen Freunden tagsüber Boule spielen und kam spät abends
angetrunken nach Hause. Als die Kauffrau ungewollt zum dritten Mal
schwanger wurde, war sie verzweifelt und verheimlichte ihre
Schwangerschaft.
Ha! Da haben wir ihn doch, den eigentlich Schuldigen. Dieses Dreckschwein! Und die arme Frau!
Arbeitslos und Spaß dabei. Es ist allerdings nicht allzu lange her, daß ein Mann zu fünf Jahren verknackt wurde, weil er sich zu seinem Arbeitsplatz "davongestohlen" hatte. Nicht so einfach, als Mann einer Kindermörderin alles richtig zu machen.
Weil sie durch den Blutverlust in Lebensgefahr geriet, hatte ihr Mann nach
der Geburt einen Notarzt gerufen, der Geburtsverletzungen entdeckte. Als
die Mediziner nach dem Verbleib des Säuglings fragten, stieß eine
Schwägerin im Keller auf die Blutlache und die Kühlbox mit der
Kinderleiche.
Das ist komisch. Wieso war der Drecksack denn nicht beim Boule-Spielen? Wieso ruft so ein verantwortungsloses Dreckschwein aus Sorge um seine Frau den Arzt?
Ach was, egal. Er ist schuldig.
Zur Tatzeit habe die bis dahin unbescholtene Frau unter einer
«tiefgreifenden Bewusstseinsstörung> gestanden, befand das Gericht. Sie
habe erhebliche Schuld auf sich geladen, mit der sie nun leben müsse.
Genial! Die Gefängnistore auf, würde ich sagen. Oder gilt das nicht für jeden Straftäter?
Staatsanwaltschaft und Verteidigung akzeptierten das Urteil, das dadurch
rechtskräftig wurde.
Die Verteidigung enttäuscht mich ein wenig. Echte Unfähigkeit (wahrscheinlich ein patriarchalisch gefärbter Anwalt?), so ein hartes Urteil für die arme Frau einfach so ohne Revision zu akzeptieren. Aber so ist es ja immer. Scheiß Patriarchat!
Gruß,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Mal wieder der Frauenbonus...
... nix Neues. Wahrscheinlich hätte sie sogar einen Freispruch bekommen, wenn sie als Mohammedanerin einen "anderen Kulturkreis" als mildernden Umstand hätte anführen können... entsprechende Urteile hat es in anderen Fällen bereits gegeben.
Widerwärtig.
Sparrowhawk