Was bleibt?
Solange unsere Geburtenrate unter dem Erhaltungsniveau ist, können wir nicht sagen, wie die Rollen der Geschlechter in der Zukunft sein werden.
Das System ist instabil, in einem Schrumpfungsprozess befangen, erst im Gleichgewichtszustand sind Aussagen möglich.
Alles sortiert sich neu. Viele Möglichkeiten kämpfen um die Zukunft. Niemand weiß, wie sich Männlein und Weiblein sortieren werden.
Und dann ist es so, dass sich das Leben nicht verwalten lässt. Das Leben ist immer stärker als Gesetze. Gesetze sind wie Deiche, welche die Flut bändigen sollen. Aber wenn der Deich ein Staudamm ist, dann wird das Leben mit aller Macht darüber hinwegschwemmen und seinen eigenen Weg suchen.
Frauen haben das Problem, dass sie den Männern, nach denen sie suchen, nichts zu bieten haben, außer Sex und Gemeinschaft. Die Frau am Herd, wer will die noch, wer braucht die noch. Die Kinder brauchen die, aber was hat ein Mann von Kindern, außer Kosten. Auch wieder nur Unterhaltung.
Der Geschmack der Männer, die für die beschriebene Art der Unterhaltung empfänglich sind, wird über die Art der Frauen entscheiden, die zur Fortpflanzung kommen. Ich kenne viele Frauen mit vielen Kindern, aber keine dieser Frauen würde ich als emanzipiert bezeichnen.
Wer will das, eine emanzipierte Frau. Zum Stress im Beruf noch einen zusätzlichen Stressfaktor zu Hause.
Nun ja, jedes Lebewesen hat das Recht sich einen Parasiten zu gönnen, aber Lebewesen ohne Parasiten sind erfolgreicher im Überlebenskampf.
Eine Frau, die für ihren Mann nicht einen Mehrwert generiert, wird letztlich selbst scheitern.
Die Femis aus den Femiforen sind doch alle verkrachte und gescheiterte Existenzen. Die werden mit Sicherheit nicht das Wesen der Frau der Zukunft prägen. Sie sind das Symptom und nicht die Heilung.
Diese alleinerziehenden Mütter mit Einzelkind, die sind gewiss nicht das Familienmodell das in die Zukunft trägt.
Ich sehe es wie die Bibel: Jetzt ist die Zeit, da die Sünde ausreift, das Unkraut auswächst, damit es bei der Ernte vom Getreide getrennt und in das Feuer geworfen werden kann.
So ist das. Frei von gesellschaftlichen Zwängen kann jeder seine Perversion ausleben und an ihr zugrunde gehen. So soll es sein.
Und die Presse, ich bitte doch, die Presse.
Das Symbol für den Journalisten ist die Schmeißfliege. Aus Scheiße geboren, vom Geruch der Scheiße angelockt, daraufgesessen und reingewühlt, Eiablage in der Scheiße, verbreitet er seine Scheiße über die ganze Welt und lebt davon.
Der Spiegel ist auf so glattes Papier gedruckt, dass er nicht mal zum Abwischen taugt. Das schmiert und schmiert, mei oh mei.
Und so ist der Inhalt "Warum Männer früher sterben müssen?" Aua, aua, aua.
Das kenne ich schon. Das sind doch diese totalitären Begründungen für Massenmorde, nicht?
Warum Frauen früher sterben sollten, das ist ein Thema. Das Problem der Pflege ergibt sich doch dadurch, dass diese dementen, inkontinenten Tanten sich nicht rechtzeitig verabschieden und dadurch aller Welt zur Last fallen.
Sozialverträgliches Frühableben, das ist der Trend der Zeit. Fragt mal nach bei Ulla. Beim Shoppen vom Kleiderständer erschlagen, das wäre ein würdiger Abschied für Tussen.
Stattdessen halten sich diese ausgetrockneten Matronen weit über ihre Soll-Lebensdauer hinaus, weil ihnen Männe, als er noch lebte, den Lebensstress vom Leibe gehalten hat. Männe hat es richtig gemacht, mit 65 am Herzinfarkt blitzartig verstorben. So mag es die Rentenkasse, so mögen es die Arbeitgeber, so mag es Mamma Staat. Und Mutti kann jetzt ohne den Alten mit den Freundinnen die Welt erkunden, Nordlandreisen unternehmen oder die Toskana genießen.
Nur später, etwas später, dann kommt die lange, lange, lange, lange Bremsspur.
Und die kostet richtig Kohle. Das wird der brd das Genick brechen.
(Wundert Euch nicht dass ich kleinstrestdeutschland, also die brd, nur klein schreibe. Erstens ist die brd der klägliche Rest. Dann schreibt man in der brd (gesprochten brd) alles was deutsch ist immer klein. Und in der brd machen kleine Leute mit kleinem geist politik für kleine leute. Die brd, das Land ohne Werte, ohne Geschichte, ohne Würde, ohne Zukunft, ohne Kinder, ohne Männer, ohne Ziel. Man könnte die brd auch lwain nennen: land without an inhabiting nation. Das Land ohne Nation. Die brd.)
Und entsprechend ist der Laden auch.
Da kommt es auf diesen lächerlichen, unwichtigen, popeligen, zum Untergang verurteilten Genderwahnsinn gar nicht mehr an.
Die Kapelle auf der Andrea Doria hat sich noch kleine Hütchen aufgesetzt, aber im Maschinenraum, da steht schon das Wasser.
Feminismus, das ist eine Methode, damit hässliche Frauen wenigstens ein wenig Beachtung von Männern erfahren. Zum Totlachen.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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