Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tatsachen ad personam: MELY KIYAK (Feminismus)

Oberschwester, Tuesday, 26.06.2012, 04:17 (vor 4374 Tagen) @ Krankenpfleger

bisschen Verärgerung wohl nachvollziehbar. Trotzdem ist es für
Krankenschwester die "Türkentusse", die sich daneben benommen hat, nicht
etwa Sarrazzin.

Mely Kiyak
Kurdin mit D_Pass. JournalistIn
Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, DIE ZEIT, Das Magazin, Dummy,
Bundeszentrale für politische Bildung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Goethe-Institut.

Über Sarrazin: [1]
"die Verplemperung unserer Fernsehgebühren für diese lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur"
Die unflätige Kiyak ist uns schon mehrmals aufgefallen, so auch erst vor wenigen Tagen. Artikel dazu folgt extra.
http://www.pi-news.net/2012/05/mely-kiyak-uber-sarrazin/

Leserbeleidigung per eMail:[2]
BILD liegt eine E-Mail vor, die Kiyak am 18. Mai an Markus L.* schickte. Der hatte ihr in höflicher Sprache einen Leserbrief auf eine ihrer Kolumnen geschrieben.
Mely Kiyak schrieb L. zurück:
„(…) Und auch sonst schreiben Sie so dämliche Grütze, dass man es kaum fassen kann. Als Zeitung schämen wir uns in Grund und Boden, solch einen flachgewichsten Leser wie Sie zu haben!“

Männer in Kenia [3]
Sie treten in Hungerstreik, weil sie von ihren Frauen verprügelt werden und das trotz Anzeigen nicht verfolgt wird.
Mely Kiyak dazu:
"Ob der Hungerstreik wohl Wirkung zeigt? Wahrscheinlicher ist, dass die Männer in Zukunft auch noch selbst kochen müssen. Oder sie kassieren einfach mal wieder Prügel, knicken ein und schlucken das Zeug doch runter."
http://www.fr-online.de/panorama/kenia--das-land-der-zitternden-maenner-,1472782,11678570.html

Weitere Kommentare:
http://cuncti.net/streitbar/179-wenn-man-politischen-gegnern-das-menschsein-abspricht


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