Risikofaktor für Kinder sind die eigenen Mütter
Zitat
Einer Studie des Research Triangle Park Institute zufolge sind Kinder von US-Kriegssoldaten im Krieg zu Hause vermehrt Opfer von Misshandlungen und Vernachlässigung durch jenen Elternteil, der zu Hause geblieben ist. Was die Forscher unter rund 3.000 Kindern aus 1.800 Familien herausgefunden haben, ist erschreckend.
Die Misshandlungsfälle stiegen um über 40 Prozent und die Fälle von Vernachlässigung um das Dreifache an, berichtet das Team um Deborah Gibbs vom RTI-Children and Families Program in der Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association JAMA.
http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=02082007ArtikelPanorama2
Allerdings hat die Berliner Umschau ein wichtiges Detail des Orginalberichtes ausgeklammert:
The researchers also saw a small increase in child maltreatment by male civilians whose soldier-wives were deployed, although this result was not statistically significant.
http://www.newscientist.com/article/dn12392-going-to-war-leaves-us-soldiers-kids-at-risk.html
Zog Mamma in den Krieg, während Papa zu Hause blieb, war die Misshandlungsquote so klein, daß sie nicht einmal statistisch relevant ist. Obwohl der deutsche Text fast wortgleich aus dem Englischen abgeschrieben wurde, unterschlug der deutsche Journalist dieses Faktum.
Risikofaktor für Kinder sind die eigenen Mütter
Und das Verhalten der Frauen wird auch gleich wieder entschuldigt:
Gibbs geht davon aus, dass die Stresssituation der Mütter, die zu Hause bleiben, extrem zunimmt und zu diesem Ergebnis führt. Dabei sei es unerheblich, aus welchem sozialen Umfeld und welcher ethnischen Herkunft die Eltern sind.
Man merkt, daß die Frau als Hauptopfer des Krieges wahrgenommen wird.
Freundliche Grüße
Conny
Das läßt nur einen Schluß zu:
Zum Wohl der Kinder sollten nicht die Männer, sondern die Frauen in den Krieg geschickt werden...
.
Das läßt nur einen Schluß zu:
Zum Wohl der Kinder sollten nicht die Männer, sondern die Frauen in den
Krieg geschickt werden...
Stimmt. Außerdem würde man sicher beim Nahkampf den Gegner vor ein Großes Problem stellen. Einen Flieger abschießen oder auch einen Panzer ist ja kein Problem. Aber eine Frau abzuknallen schon eher.
Freundliche Grüße
Conny
Das läßt nur einen Schluß zu:
Nihilator 
, Bayern, Thursday, 02.08.2007, 16:35 (vor 6714 Tagen) @ Conny
Zum Wohl der Kinder sollten nicht die Männer, sondern die Frauen in den
Krieg geschickt werden...
Stimmt. Außerdem würde man sicher beim Nahkampf den Gegner vor ein Großes
Problem stellen. Einen Flieger abschießen oder auch einen Panzer ist ja
kein Problem. Aber eine Frau abzuknallen schon eher.
Wieso das denn? ![[image]](http://www.femdisk.com/images/smilies/floet2.gif)
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Das läßt nur einen Schluß zu:
Zum Wohl der Kinder sollten nicht die Männer, sondern die Frauen in
den Krieg geschickt werden...
Stimmt. Außerdem würde man sicher beim Nahkampf den Gegner vor ein
Großes Problem stellen. Einen Flieger abschießen oder auch einen
Panzer ist ja kein Problem. Aber eine Frau abzuknallen schon eher.
Wieso das denn?
Hält man so eine nicht vielleicht lieber als Lustsklavin?
Risikofaktor für Kinder sind die eigenen Mütter
Nihilator , Bayern, Thursday, 02.08.2007, 16:36 (vor 6714 Tagen) @ Conny
Und das Verhalten der Frauen wird auch gleich wieder entschuldigt:
Gibbs geht davon aus, dass die Stresssituation der Mütter, die zu Hause
bleiben, extrem zunimmt und zu diesem Ergebnis führt. Dabei sei es
unerheblich, aus welchem sozialen Umfeld und welcher ethnischen Herkunft
die Eltern sind.Man merkt, daß die Frau als Hauptopfer des Krieges wahrgenommen wird.
Frauen sind Hauptopfer im Krieg. Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf.
(Hillary Clinton, 1998)
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.