Neuer femifaschistischer Wahn:

In Großbrittanien sollen unverheiratete Paare, die sich trennen,
gleiche Rechte erhalten wie geschiedene.
Selbst bei Kinderlosigkeit soll man anscheinend Ansprüche stellen können.
Wer an wen Ansprüche stellen und durchsetzen wird, kann man sich ja
gut vostellen ...

Auf dem Fernsehsender SkNews kam die Meldung im Laufband eben mit folgender
feministisch-schönfärberischer Meldung:
TOP STORIES: "Unmarried Couples could get more legal protection
if they split up under law commission proposals"

Auf skynews.com habe ich dazu so schnell nichts finden können,
bin aber über die Suchfunktion zu diesem Artikel gekommen:

Cohabiting partners who split up are to get similar rights to divorcing couples under plans to be outlined next month, The Times has learnt.

Unmarried women and men will be able to make claims against their partners to demand lump-sum payments, a share of property, regular maintenance or a share of the partner?s pension when they separate. They will also be able to claim against their partners for loss of earnings if they gave up a career to look after children.
...
http://business.timesonline.co.uk/tol/business/law/article1913200.ece

Unmarried women and men will be able to make claims against their partners
to demand lump-sum payments, a share of property, regular maintenance or a
share of the partner?s pension when they separate. They will also be able
to claim against their partners for loss of earnings if they gave up a
career to look after children.
...
http://business.timesonline.co.uk/tol/business/law/article1913200.ece

Na, da können sich die Ermakowas in der Zukunft aber eine Menge Mühe sparen, wenn der Weg zur Sekundärversorgung nicht mehr zwingend übers Standesamt, durch den Geburtskanal oder andere Körperöffnungen führen muss.

http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/2007/03/23/ermakowa-anna-model/boris-becker-tochter-nagel-pflege.html

roger

fight sexism ? fuck 12a GG

In Großbrittanien sollen unverheiratete Paare, die sich trennen,
gleiche Rechte erhalten wie geschiedene.

In Schweden wurde so etwas vor einiger Zeit eingeführt wenn die Paare mindestens zwei Jahre zusammengelebt haben. Als Folge haben tausende von Männern ihre Freundin aus der Wohnung geschmissen.

Auch die Engländer werden sich anpassen.

In Schweden wurde so etwas vor einiger Zeit eingeführt wenn die Paare
mindestens zwei Jahre zusammengelebt haben. Als Folge haben tausende von
Männern ihre Freundin aus der Wohnung geschmissen.

Vor dem Hintergrund der Mißbrauchsmöglichkeiten um häusliche Gewalt, Gewaltschutzgesetz oder wie das Ding heißt, die der feministische Gesetzgeber den Frauen augenzwinkernd zuspielt, ist das ohnehin schon seit langem das sinnvollste.

Einmal ganz abgesehen davon, daß es sich ohne weibliches Genöle in den eigenen vier Wänden sowieso am angenehmsten lebt ...

Gruß

Zeitgenosse

Hallo Lude!

Als Folge haben tausende von Männern ihre Freundin aus der Wohnung geschmissen.

Ja, das ist die logische Konsequenz aus dem Unsinn.

Und genau das ist wohl auch Sinn und Zweck der Sache. So schafft man es noch gründlicher, jeglichen Familienzusammenhalt zu zerstören. Und so nebenbei kann man so auch noch mehr Wohnungen vermieten und damit auch nochmal gut verdienen.

Freundliche Grüße
von Garfield

In Großbrittanien sollen unverheiratete Paare, die sich trennen,
gleiche Rechte erhalten wie geschiedene.

In Schweden wurde so etwas vor einiger Zeit eingeführt wenn die Paare
mindestens zwei Jahre zusammengelebt haben. Als Folge haben tausende von
Männern ihre Freundin aus der Wohnung geschmissen.

Auch die Engländer werden sich anpassen.

Soweit ich weiß, war das in Neuseeland. In Schweden gibts nicht mal Ehegattenunterhalt. Aber der Effekt war tatsächlich so. Ich habe mal in einem australischen Board gelesen, dass die Regelung wegen ihres disaströsen Effekts sogar wieder zurück genommen wurde. Aber wissen tu ich das nicht.

Ciao
Salvatore

Soweit ich weiß, war das in Neuseeland. In Schweden gibts nicht mal
Ehegattenunterhalt. Aber der Effekt war tatsächlich so. Ich habe mal in
einem australischen Board gelesen, dass die Regelung wegen ihres
disaströsen Effekts sogar wieder zurück genommen wurde. Aber wissen tu ich
das nicht.

Du selbst hattest mal gemeldet (4.12.2006), daß das in Australien so sei. Plus damals schon die Info, daß es in England ähnliche Planungen gebe.

Der Oberhammer, das habt ihr wohl noch gar nicht bemerkt, ist dieser Textteil:

"Unmarried women and men will be able to make claims against their partners to demand lump-sum payments, a share of property, regular maintenance or a share of the partner's pension when they separate. They will also be able to claim against their partners for loss of earnings if they gave up a career to look after children."

(Ungefähre Übersetzung:
"Unverheiratete Frauen und Männer werden Ansprüche gegen ihre Partner geltend machen und einmalige Abfindungen fordern können, Teilung von Eigentum, regelmäßige Wartung (häh??) oder eine Teilung von Rentenansprüchen, wenn sie sich trennen. Sie werden außerdem Schadenersatz für entgangenes Einkommen fordern können, wenn sie eine Karriere wegen der Kindebetreuung aufgegeben haben." )

Tolle Idee! Es ist an alles gedacht, um den wirklich ultimativen Ruin herbeizuführen. Für das, was eine potentielle Vorstandschefin evtl. erlöst haben könnte, dürfte Mann einige Zeit schuften müssen.

Hatte da nicht jemand behauptet, BSE wüte in GB doch nicht so schlimm wie früher vermutet? Meine Meinung: die Insel gehört endgültig zugeschissen, bevor sich der Erreger noch weiter ausbreitet. Good night!

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

In Schweden wurde so etwas vor einiger Zeit eingeführt wenn die Paare
mindestens zwei Jahre zusammengelebt haben. Als Folge haben tausende von
Männern ihre Freundin aus der Wohnung geschmissen.

In Schweden gibt es überhaupt keinen Betreuungs- oder Ehegattenunterhalt. Nur wir in Deutschland haben schon lange Unterhaltspflichten auch für unverheiratete Paare, egal ob Kind oder nicht. Jeder, der ALG 2 beantragt weiss das - das Zauberwort heisst "Bedarfsgemeinschaft".

"Du selbst hattest mal gemeldet (4.12.2006), daß das in Australien so sei. Plus damals schon die Info, daß es in England ähnliche Planungen gebe."

Ah, das kam mir doch direkt so bekannt vor :)

Nur wir in Deutschland haben schon lange Unterhaltspflichten auch für
unverheiratete Paare, egal ob Kind oder nicht. Jeder, der ALG 2 beantragt
weiss das - das Zauberwort heisst "Bedarfsgemeinschaft".

Für bestehende unverheiratete Paare, aber nicht für getrennte unverheiratete Paare - das ist in meinen Augen schon ein himmelweiter Unterschied.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Für bestehende unverheiratete Paare, aber nicht für
getrennte unverheiratete Paare - das ist in meinen Augen schon ein
himmelweiter Unterschied.

Moment, sortieren wir das auseinander:

Schweden: KEINE Unterhaltspflicht NACH Trennung
Deutschland: Verschiedene Unterhaltspflichten NACH Trennung, die längsten und schwersten nach Ehe, aber auch zwischen unverheirateten Paare wenn ein Kind da ist.
Schweden: KEINE Bedarfsgemeinschaften - Sozialleistungen sind immer aufs Individuum abgestellt und somit KEINE Unterhaltspflichten bei bestehender Beziehung.
Deutschland: VOLLE Unterhaltspflichten bei bestehender Beziehung über den Bedarfsgemeinschaftskonstrukt-Umweg (denn im Familienrecht wäre das illegal), völlig egal ob verheiratet oder nicht.

Die Strenge und die Dummheit des Gesetzes ist nicht das Problem. Sondern die Ungerechtigkeit under der das Gesetz realisiert wird. Fuer Frauen gilt das alles, fuer Maenner aber nicht. Genau da ist das Problem, wie ich sehe.

Gruss
Nikos

Hoffentlich schwappt das nicht auf das Festland rüber :S Ich wette, in fünf Jahren oder früher sieht man in London tausende von demonstrierenden Frauen, die von ihren Partnern aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen wurden, die lautstark fordern, dass dieses Gesetz zurückgenommen wird ...

Aber mal so unter uns: Wer lässt sich heute noch ernsthaft (im Sinne von Zusammenziehen, Ehe, Kinder ...) auf eine Frau ein, wenn eine Maschinerie aus Gesetzen, Jugendhäusern, Gerichten etc. hinter jeder zweiten Ecke nur darauf wartet um dem Mann alles wegzunehmen?

Wie kann der Staat bei soviel Sadismus dann auch noch lautstark reklamieren, dass es zu wenig Kinder gibt?

Verloren in einem Meer des Widerspruchs ...

Perseus