Man möge mir nachsehen, daß der aktuelle Name dieser verfassungs- und demokratiefeindlichen Partei mir gerade nicht geläufig ist. Jedenfalls hat sich der eine Oberdemagoge (Lafontaine, zwei haben sie) mal wieder zu Wort gemeldet:

"Die Umfrageergebnisse für DIE LINKE haben das bürgerliche Lager aufgeschreckt. Der hessische Ministerpräsident Koch (CDU) will DIE LINKE durch den Verfassungsschutz beobachten lassen, da sie einen kommunistischen Nationalismus predige. Der Vorstandsvorsitzende des Springer-Konzerns Döpfner warnt vor einem nationalen Sozialismus.

[...] Die Furcht des Springer-Vorstandes Döpfner vor einem nationalen Sozialismus der Linken ist angesichts der Medienmacht des Konzerns schon ernster zu nehmen, zumal er auch antisemitische Tendenzen bei der Linken ausgemacht haben will. Indem er die Begriffe >national« und >Sozialismus« im Zusammenhang gebraucht, versucht er DIE LINKE durch Assoziation mit dem Nationalsozialismus zu diffamieren."
(http://www.linksfraktion.de/wortlaut.php?artikel=1529326916)

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Moin Nihilator,

das ist der übliche Versuch, eine konkurrierende politische Kraft durch Kriminalisierung aus dem Diskurs, und damit von Teilhabemöglichkeiten an der Macht, auszuschließen. Das Verfahren ist sattsam bekannt und erfolgreich an diversen rechten Parteien praktiziert worden. Eine Nähe zum Nationalsozialismus herbei zu konstruieren ist dabei das Erfolg versprechendste Verfahren. Also wählt man das.

Meiner Einschätzung nach wird das Procedere aber diesmal an den linken Mehrheit in den Medien scheitern. Anders als die Republikaner, welche keine Medienmacht hatten und den Anwürfen weitgehend mundtot ausgeliefert waren, wird sich die SED auf Alt-Linke-Westbatallione, ihre Parteigänger im Osten sowie (last not least) ehemalige Stasi-Kader in den Westmedien verlassen können. Das Ganze wird an ihnen abperlen.

Gerhard Löwenthal wurde von der Normannenstraße aus mit einer 80-köpfigen Mannschaft "betreut". Die 80 Leute werden aber kaum alle zwei Wochen eine dreiviertel Stunde fern geguckt haben. Die haben sein Umfeld gesteuert. Anders ist der hohe Personalaufwand nicht zu erklären. Und wenn die Normannenstraße 80 Männeken gebraucht hat, um im Westen ihre Marionetten zu steuern, dann kann man in etwa abschätzen wieviele Marionetten da allein in Löwenthals Umfeld im ZDF zu steuern waren. Diese Marionetten sitzen heute noch da und werden sich größtenteils alter Loyaltitäten erinnern.

Lafontaine und Co werden den Diffamierungsversuch also abwehren können. Nicht, daß ich Sympathie für Oskar und Konsorten hätte. Aber dieses sattsam bekannte verfahren finde ich zum kotzen und hat das Scheitern verdient.

Gruß

Zeitgenosse

Moin Nihilator,

das ist der übliche Versuch, eine konkurrierende politische Kraft durch
Kriminalisierung aus dem Diskurs, und damit von Teilhabemöglichkeiten an
der Macht, auszuschließen. Das Verfahren ist sattsam bekannt und
erfolgreich an diversen rechten Parteien praktiziert worden. Eine Nähe zum
Nationalsozialismus herbei zu konstruieren ist dabei das Erfolg
versprechendste Verfahren. Also wählt man das.

Meiner Einschätzung nach wird das Procedere aber diesmal an den linken
Mehrheit in den Medien scheitern. Anders als die Republikaner, welche
keine Medienmacht hatten und den Anwürfen weitgehend mundtot ausgeliefert
waren, wird sich die SED auf Alt-Linke-Westbatallione, ihre Parteigänger
im Osten sowie (last not least) ehemalige Stasi-Kader in den Westmedien
verlassen können. Das Ganze wird an ihnen abperlen.

Gerhard Löwenthal wurde von der Normannenstraße aus mit einer 80-köpfigen
Mannschaft "betreut". Die 80 Leute werden aber kaum alle zwei Wochen eine
dreiviertel Stunde fern geguckt haben. Die haben sein Umfeld gesteuert.
Anders ist der hohe Personalaufwand nicht zu erklären. Und wenn die
Normannenstraße 80 Männeken gebraucht hat, um im Westen ihre Marionetten
zu steuern, dann kann man in etwa abschätzen wieviele Marionetten da
allein in Löwenthals Umfeld im ZDF zu steuern waren. Diese Marionetten
sitzen heute noch da und werden sich größtenteils alter Loyaltitäten
erinnern.

Lafontaine und Co werden den Diffamierungsversuch also abwehren können.
Nicht, daß ich Sympathie für Oskar und Konsorten hätte. Aber dieses
sattsam bekannte verfahren finde ich zum kotzen und hat das Scheitern
verdient.

Gruß

Zeitgenosse

"Warum Hohmann geht und Friedman bleibt".

Isch, ey Du Alde, isch wähl die Kohlegeber. ütüttürk üst Güwünnü Tüd dü Ünglübigün. Üskür üst mün Münn.

Servus Zeitgenosse,

das ist der übliche Versuch, eine konkurrierende politische Kraft durch
Kriminalisierung aus dem Diskurs, und damit von Teilhabemöglichkeiten an
der Macht, auszuschließen. Das Verfahren ist sattsam bekannt und
erfolgreich an diversen rechten Parteien praktiziert worden. Eine Nähe zum
Nationalsozialismus herbei zu konstruieren ist dabei das Erfolg
versprechendste Verfahren. Also wählt man das.

Meiner Einschätzung nach wird das Procedere aber diesmal an den linken
Mehrheit in den Medien scheitern. Anders als die Republikaner, welche
keine Medienmacht hatten und den Anwürfen weitgehend mundtot ausgeliefert
waren, wird sich die SED auf Alt-Linke-Westbatallione, ihre Parteigänger
im Osten sowie (last not least) ehemalige Stasi-Kader in den Westmedien
verlassen können. Das Ganze wird an ihnen abperlen.

Gerhard Löwenthal wurde von der Normannenstraße aus mit einer 80-köpfigen
Mannschaft "betreut". Die 80 Leute werden aber kaum alle zwei Wochen eine
dreiviertel Stunde fern geguckt haben. Die haben sein Umfeld gesteuert.
Anders ist der hohe Personalaufwand nicht zu erklären. Und wenn die
Normannenstraße 80 Männeken gebraucht hat, um im Westen ihre Marionetten
zu steuern, dann kann man in etwa abschätzen wieviele Marionetten da
allein in Löwenthals Umfeld im ZDF zu steuern waren. Diese Marionetten
sitzen heute noch da und werden sich größtenteils alter Loyaltitäten
erinnern.

Lafontaine und Co werden den Diffamierungsversuch also abwehren können.
Nicht, daß ich Sympathie für Oskar und Konsorten hätte. Aber dieses
sattsam bekannte verfahren finde ich zum kotzen und hat das Scheitern
verdient.

alles richtig, was Du schreibst, jedes Wort. Und doch kann ich mich einer gewissen hämischen Genugtuung nicht erwehren, wenn ausgerechnet auf die Urheber solcher "antifaschistischen" Hetzkampagnen exakt ihr eigenes jahrzehntelanges Tun zurückfällt. Es erfüllt mich durchaus mit diebischer Freude, wenn gerade die SED -die, da rede ich nicht drumherum, ich hasse und verabscheue wie die Pest, ich bin ja Ex-DDRler- sich gegen solche Vorwürfe zur Wehr setzen muß.
Auch das mag dazu beitragen, daß dieses inquisitorische Hexenjagd-Klima endlich ad absurdum geführt wird.

Noch etwas ist aber interessant dabei: die hier oft vertretene und vehement bekämpfte These, daß linker und rechter Rand verdammt viel gemein haben, ist plötzlich mitten in der Gesellschaft. Allemal Anlaß zum Nachdenken.

Aber ein drittes und wichtigstes: wenn Konservative/Rechte heute solche Angriffe starten, deutet das darauf hin, daß sie endlich aus ihrer Schockstarre erwachen und die Offensive gewinnen. Kaum etwas ist zur Gesundung des politischen Klimas wichtiger als das.

Denn: (parlamentarische) Demokratie braucht nun einmal Alternativen und Gegensätze!

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

"Warum Hohmann geht und Friedman bleibt".

Isch, ey Du Alde, isch wähl die Kohlegeber. ütüttürk üst Güwünnü Tüd dü
Ünglübigün. Üskür üst mün Münn.

Nein, Hülgür, ist er nicht. Lüfüntün ist kaum weniger auslünderfündlich als seine rechten Gegenstücke. Wer den Kalifatsstaat will, sollte sich besser an Grüne (ein "ü" ) ) oder SPD halten. "C"DÜ geht mittlerweile auch.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

alles richtig, was Du schreibst, jedes Wort. Und doch kann ich mich einer
gewissen hämischen Genugtuung nicht erwehren, wenn ausgerechnet auf die
Urheber solcher "antifaschistischen" Hetzkampagnen exakt ihr eigenes
jahrzehntelanges Tun zurückfällt.

Zustimmung

Aber ein drittes und wichtigstes: wenn Konservative/Rechte heute solche
Angriffe starten, deutet das darauf hin, daß sie endlich aus ihrer
Schockstarre erwachen und die Offensive gewinnen. Kaum etwas ist zur
Gesundung des politischen Klimas wichtiger als das.

Glaube ich nicht. So optimistische sehe ich das nicht, denn nicht die Konservativen haben die Kampagne losgetreten, sondern die SPD-Linke, die eine Konkurrenz-Linke verhindern will. So sieht's (leider) aus.

Denn: (parlamentarische) Demokratie braucht nun einmal Alternativen und
Gegensätze!

Haben wir kaum noch.

Gruß

Zeitgenosse

Aber ein drittes und wichtigstes: wenn Konservative/Rechte heute solche
Angriffe starten, deutet das darauf hin, daß sie endlich aus ihrer
Schockstarre erwachen und die Offensive gewinnen. Kaum etwas ist zur
Gesundung des politischen Klimas wichtiger als das.

Glaube ich nicht. So optimistische sehe ich das nicht, denn nicht die
Konservativen haben die Kampagne losgetreten, sondern die SPD-Linke, die
eine Konkurrenz-Linke verhindern will. So sieht's (leider) aus.

In dem Rechtfertigungsschreiben sind andere Akteure genannt: Roland Koch und Mathias Döpfner. Beide dürfen nach gängigem Verständnis als Konservative gelten.

Optimistisch? Hallo, ich rede doch nicht von einem Buschbrand, sondern von einem kleinen Kerzenflämmchen. Allerdings sollen letztere erstere recht leicht verursachen können.

Denn: (parlamentarische) Demokratie braucht nun einmal Alternativen und
Gegensätze!

Haben wir kaum noch.

Sehr richtig. Genau daran droht ja unsere Demokratie zugrundezugehen.

Vernünftige Linke, also Demokraten, sehen und sagen das auch. Nur die fanatischen Faschos unter ihnen (nicht unbedingt wenige) träumen vom totalen Pyrrhus-Sieg.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Man möge mir nachsehen, daß der aktuelle Name dieser verfassungs- und
demokratiefeindlichen Partei mir gerade nicht geläufig ist. Jedenfalls hat
sich der eine Oberdemagoge (Lafontaine, zwei haben sie) mal wieder zu Wort
gemeldet:

"Die Umfrageergebnisse für DIE LINKE haben das bürgerliche Lager
aufgeschreckt. Der hessische Ministerpräsident Koch (CDU) will DIE LINKE
durch den Verfassungsschutz beobachten lassen, da sie einen
kommunistischen Nationalismus predige. Der Vorstandsvorsitzende des
Springer-Konzerns Döpfner warnt vor einem nationalen Sozialismus.

[...] Die Furcht des Springer-Vorstandes Döpfner vor einem nationalen
Sozialismus der Linken ist angesichts der Medienmacht des Konzerns schon
ernster zu nehmen, zumal er auch antisemitische Tendenzen bei der Linken
ausgemacht haben will. Indem er die Begriffe >national« und >Sozialismus«
im Zusammenhang gebraucht, versucht er DIE LINKE durch Assoziation mit dem
Nationalsozialismus zu diffamieren."
(http://www.linksfraktion.de/wortlaut.php?artikel=1529326916)

Da meldet sich aber kein Lafontaine zu Wort, sondern es wird bereichtet, was Herr Koch (wir erinnern uns, der brutalst mögliche Lügner oder war's Aufklärer?) und ein Herr Döpfner zur Linkspartei meinen.

Wir haben ja Meinungsfreiheit, deswegen dürfen sich die Herren frei verbreiten.

Im Übrigen ist dies nicht neu, sondern wurde von anderen Protagonisten aus dem selben Lager schon in den 80ern erfolglos an den Grünen ausprobiert. Scheinbar ist kein Konzept erfolglos und peinlich genug, um es nicht nochmal auszuprobieren.

Das ändert nichts daran, die neue Partei mit Argusaugen zu beobachten, aber mit Dreck bewerfen und hoffen dass was hängen bleibt, zeugt nur von mangelndem Demokratieverständnis.

Anders

Das ändert nichts daran, die neue Partei mit Argusaugen zu beobachten,
aber mit Dreck bewerfen und hoffen dass was hängen bleibt, zeugt nur von
mangelndem Demokratieverständnis.

Dann nenne mir mal eine Partei, die nicht mit Dreck wirft.

Da meldet sich aber kein Lafontaine zu Wort, sondern es wird bereichtet,
was Herr Koch (wir erinnern uns, der brutalst mögliche Lügner oder war's
Aufklärer?) und ein Herr Döpfner zur Linkspartei meinen.

Wir haben ja Meinungsfreiheit, deswegen dürfen sich die Herren frei
verbreiten.

Im Übrigen ist dies nicht neu, sondern wurde von anderen Protagonisten aus
dem selben Lager schon in den 80ern erfolglos an den Grünen ausprobiert.
Scheinbar ist kein Konzept erfolglos und peinlich genug, um es nicht
nochmal auszuprobieren.

Das ändert nichts daran, die neue Partei mit Argusaugen zu beobachten,
aber mit Dreck bewerfen und hoffen dass was hängen bleibt, zeugt nur von
mangelndem Demokratieverständnis.

Anders

...nicht an inhaltsleeren Worthülsen aufgeilen und rufen "das Vaterland ist in Gefahr!", zumal dem Angedichteten kein realer Inhalt entgegensteht.

Anders hat das schon richtig erkannt. Wenn ich nicht mehr weiterweiß, komm ich mit dem Nazi-Scheiß.

.

Man möge mir nachsehen, daß der aktuelle Name dieser verfassungs- und
demokratiefeindlichen Partei mir gerade nicht geläufig ist. Jedenfalls hat
sich der eine Oberdemagoge (Lafontaine, zwei haben sie) mal wieder zu Wort
gemeldet:

"Die Umfrageergebnisse für DIE LINKE haben das bürgerliche Lager
aufgeschreckt. Der hessische Ministerpräsident Koch (CDU) will DIE LINKE
durch den Verfassungsschutz beobachten lassen, da sie einen
kommunistischen Nationalismus predige. Der Vorstandsvorsitzende des
Springer-Konzerns Döpfner warnt vor einem nationalen Sozialismus.

[...] Die Furcht des Springer-Vorstandes Döpfner vor einem nationalen
Sozialismus der Linken ist angesichts der Medienmacht des Konzerns schon
ernster zu nehmen, zumal er auch antisemitische Tendenzen bei der Linken
ausgemacht haben will. Indem er die Begriffe >national« und >Sozialismus«
im Zusammenhang gebraucht, versucht er DIE LINKE durch Assoziation mit dem
Nationalsozialismus zu diffamieren."
(http://www.linksfraktion.de/wortlaut.php?artikel=1529326916)

Nachdem sie alle potentiellen Meinungsgegner als Nazis diffamiert haben bezeichnen sie sich nun gegenseitig so. sehr unterhaltsame Posse. nichts ist eben so absurd wie die Wirklichkeit.

Da meldet sich aber kein Lafontaine zu Wort, sondern es wird bereichtet,
was Herr Koch (wir erinnern uns, der brutalst mögliche Lügner oder war's
Aufklärer?) und ein Herr Döpfner zur Linkspartei meinen.

Kennst Du Dieter Nuhr? ))

Einfach mal den Link aufrufen, es steht schon in der Überschrift, von wem der zitierte Text stammt.

Wir haben ja Meinungsfreiheit, deswegen dürfen sich die Herren frei
verbreiten.

Im Übrigen ist dies nicht neu, sondern wurde von anderen Protagonisten aus
dem selben Lager schon in den 80ern erfolglos an den Grünen ausprobiert.
Scheinbar ist kein Konzept erfolglos und peinlich genug, um es nicht
nochmal auszuprobieren.

Das ändert nichts daran, die neue Partei mit Argusaugen zu beobachten,
aber mit Dreck bewerfen und hoffen dass was hängen bleibt, zeugt nur von
mangelndem Demokratieverständnis.

Zustimmung. Aber wenn die Gepflogenheiten denn so sind, was man selbst nicht zu verantworten hat, sich mit Dreck beschmeißen lassen und selbst drauf verzichten heißt sich selbst schwach machen. Konventionen müssen allgemein gelten, sonst sind sie wertlos.

Mir wird Anders,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

...nicht an inhaltsleeren Worthülsen aufgeilen und rufen "das Vaterland
ist in Gefahr!", zumal dem Angedichteten kein realer Inhalt
entgegensteht.

Anders hat das schon richtig erkannt. Wenn ich nicht mehr weiterweiß, komm
ich mit dem Nazi-Scheiß.

Du?
Interessante Stellungnahme, besonders hinsichtlich Deiner Einlassungen im NPD-Strang. Dort warte ich übrigens noch gespannt auf eine kurze Antwort von dir, um Dein langes Post beantworten zu können.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Naja, Kriminalisierung der SED ? Die hat sich durch 40 Jahre D"DR" herrschaft schon lange selbst kriminalisiert und hätte verboten gehört, samt Stasi und allen Nachfolgeorganisationen.

UNd antisemitisch ? Aber ja, sicher doch. Vor nicht allzulanger Zeit sprach Norman Paech, Abgeordneter der SED-P"DS," Israel mal so nebenbei das Existenzrecht ab. Seltsam, daß der ZdJ und seine bannerträger dort nicht Sturm gelaufen sind... oder auch nicht, wenn man bedenkt, daß die heutige political correctness vorgibt, daß man alles tun und lassen kann, solange man entweder links ist oder zumindest einigermaßen links tut.

Übrigens... "Antisemitismus" und "links" - das ist beileibe kein Widerspruch...

Sparrowhawk

Da meldet sich aber kein Lafontaine zu Wort, sondern es wird bereichtet,
was Herr Koch (wir erinnern uns, der brutalst mögliche Lügner oder
war's Aufklärer?) und ein Herr Döpfner zur Linkspartei meinen.

Kennst Du Dieter Nuhr? ))

Einfach mal den Link aufrufen, es steht schon in der Überschrift, von wem
der zitierte Text stammt.

Ich kenne Dieter Nuhr, du ihn anscheinend nur dem Namen nach. Der Verfasser des Textes ist unerheblich, solange es nur um Meinungen geht, die andere verbreitet haben. Ich lese da nichts von der Meinung des Herrn Lafontaine.

Wir haben ja Meinungsfreiheit, deswegen dürfen sich die Herren frei
verbreiten.

Im Übrigen ist dies nicht neu, sondern wurde von anderen Protagonisten
aus dem selben Lager schon in den 80ern erfolglos an den Grünen
ausprobiert. Scheinbar ist kein Konzept erfolglos und peinlich genug,
um es nicht nochmal auszuprobieren.

Das ändert nichts daran, die neue Partei mit Argusaugen zu beobachten,
aber mit Dreck bewerfen und hoffen dass was hängen bleibt, zeugt nur
von mangelndem Demokratieverständnis.

Zustimmung. Aber wenn die Gepflogenheiten denn so sind, was man selbst
nicht zu verantworten hat, sich mit Dreck beschmeißen lassen und selbst
drauf verzichten heißt sich selbst schwach machen. Konventionen müssen
allgemein gelten, sonst sind sie wertlos.

Mir wird Anders,
nihi

Man muss nicht alles kultivieren wollen und man kann auch aus einer Schwäche eine Stärke machen. Zudem zeigt sich an den Grünen, dass es wirkungslos ist. Die Grünen sind heute das, was man so unbedingt verhindern wollte. Eine gesellschaftlich akzeptierte Partei mit bundesweitem Gewicht. Die viel beschworene Gefahr für die Demokratie ging und geht auch von ihr nicht aus.

Was einen aber wirklich verwundern muss, ist, dass es gerade Frau Pau war, die sich am vehementesten für den Schutz der Bürgerrechte beim G8-Gipfel eingesetzt hat.

Und ich denke, es wir Zeit, das es dir Anders wird.

Anders