Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wieder ein Mann ausgerastet - und die Dummdödel wundern sich weiter ...

Swen, Sunday, 29.07.2007, 15:03 (vor 6718 Tagen)

Familientragödie in Ostwestfalen
Vater tötet zwei Kinder und erhängt sich

Büren (RPO). Bei einer Familientragödie in Büren bei Paderborn hat ein 38-jähriger Fernfahrer seine beiden Kinder getötet, das Haus der Familie angezündet und sich dann erhängt. In dem Feuer starb auch seine bettlägerige Schwiegermutter. Die Ehefrau konnte den Flammen in letzter Sekunde entkommen, das Haus wurde völlig zerstört.

Das teilte die Paderborner Polizei am Samstag mit. "Im Laufe des Tages gab es einen Streit zwischen den Eheleuten, der, warum auch immer, eskalierte", sagte Polizeisprecherin Irmgard Kurek.

Nach den bisherigen Ermittlungen tötete der Vater seine elfjährige Tochter mit Schnitten in den Hals und seinen 16 Jahre alten Sohn mit einem Beil. Anschließend verteilte er großflächig im ganzen Haus Brandbeschleuniger, den er sich nach ersten Erkenntnissen bereits vor dem Tag der Tat besorgt hatte. "Dann zündete er das Haus an und erhängte sich", sagte die Sprecherin. Die demenzkranke Schwiegermutter habe der Mann ihrem Schicksal überlassen; die 76-Jährige sei vermutlich am Rauch erstickt.

Die 37-jährige Ehefrau habe zwar noch rechtzeitig aus dem Haus entkommen können, aber einen schweren Schock erlitten. "Ob sie die Tötung ihrer Kinder mitansehen musste, wissen wir noch nicht", sagte die Polizeisprecherin. "Wir wissen aber, dass sich die Frau von dem Mann trennen und Anfang August eine neue Wohnung beziehen wollte." Noch am Donnerstagabend sei das Paar bei Bekannten gewesen - "für die war die Welt noch in Ordnung." Dabei sei die Polizei sicher, dass der Mann den Brandbeschleuniger zu diesem Zeitpunkt schon gekauft hatte....

http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/deutschland/463157

Wieder ein Mann ausgerastet - und die Dummdödel wundern sich weiter ...

Christian, Monday, 30.07.2007, 15:09 (vor 6717 Tagen) @ Swen

Familientragödie in Ostwestfalen
Vater tötet zwei Kinder und erhängt sich

Büren (RPO). Bei einer Familientragödie in Büren bei Paderborn hat ein
38-jähriger Fernfahrer seine beiden Kinder getötet, das Haus der Familie
angezündet und sich dann erhängt. In dem Feuer starb auch seine
bettlägerige Schwiegermutter. Die Ehefrau konnte den Flammen in letzter
Sekunde entkommen, das Haus wurde völlig zerstört.

Das teilte die Paderborner Polizei am Samstag mit. "Im Laufe des Tages gab
es einen Streit zwischen den Eheleuten, der, warum auch immer, eskalierte",
sagte Polizeisprecherin Irmgard Kurek.

Nach den bisherigen Ermittlungen tötete der Vater seine elfjährige Tochter
mit Schnitten in den Hals und seinen 16 Jahre alten Sohn mit einem Beil.
Anschließend verteilte er großflächig im ganzen Haus Brandbeschleuniger,
den er sich nach ersten Erkenntnissen bereits vor dem Tag der Tat besorgt
hatte. "Dann zündete er das Haus an und erhängte sich", sagte die
Sprecherin. Die demenzkranke Schwiegermutter habe der Mann ihrem Schicksal
überlassen; die 76-Jährige sei vermutlich am Rauch erstickt.

Die 37-jährige Ehefrau habe zwar noch rechtzeitig aus dem Haus entkommen
können, aber einen schweren Schock erlitten. "Ob sie die Tötung ihrer
Kinder mitansehen musste, wissen wir noch nicht", sagte die
Polizeisprecherin. "Wir wissen aber, dass sich die Frau von dem Mann
trennen und Anfang August eine neue Wohnung beziehen wollte." Noch am
Donnerstagabend sei das Paar bei Bekannten gewesen - "für die war die Welt
noch in Ordnung." Dabei sei die Polizei sicher, dass der Mann den
Brandbeschleuniger zu diesem Zeitpunkt schon gekauft hatte....

http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/deutschland/463157


Als Ursache werden sie wahrscheinlich wieder Computerkillerspiele ins Gespräch bringen?

möchtest du mit deinem Kommentar etwa noch Verständnis für diese Tat wecken?

nochn Jörg, Monday, 30.07.2007, 17:26 (vor 6717 Tagen) @ Swen

.

möchtest du mit deinem Kommentar etwa noch Verständnis für diese Tat wecken?

Christian, Monday, 30.07.2007, 22:20 (vor 6717 Tagen) @ nochn Jörg

Sicher gibt es kein Verständnis für diese Tat, aber solange die Ursachen von Amoklauf nicht bekämpft werden, wird es immer wieder zu solchen Amokläufen kommen! Die Ursachen für Amokläufe, ist oft das verübte Unrecht an Menschen in Deutschland. In Deutschland ist es leider so, dass Frauen nach einer Scheidung sämtliche Rechte (Geld, Kind und Macht) übertragen bekommen und Männer zu rechtlosen Unterhatssklaven degradiert werden, auch wenn Frau die Schuld am Ehebruch trägt! In Deutschland muss sofort das Schuldprinzip wieder eingeführt werden, damit schuldige Frauen nicht noch belohnt werden für ihre Taten! Ein Mann baut ein Haus, gründet eine Familie und eines Tages kann es seine Frau wie ein Kartenhaus einstürzen lassen, mich wundert es deshalb nicht mehr, wenn manche Menschen Amok laufen, denn ihr Leben ist dann sowieso zerstört und die Täter dann noch belohnt werden!

Du böser, böser .................... HIRN EINSCHALTEN !!!!!!!! (nT)

Swen, Tuesday, 31.07.2007, 11:50 (vor 6716 Tagen) @ Christian

Sicher gibt es kein Verständnis für diese Tat, aber solange die Ursachen
von Amoklauf nicht bekämpft werden, wird es immer wieder zu solchen
Amokläufen kommen! Die Ursachen für Amokläufe, ist oft das verübte Unrecht
an Menschen in Deutschland. In Deutschland ist es leider so, dass Frauen
nach einer Scheidung sämtliche Rechte (Geld, Kind und Macht) übertragen
bekommen und Männer zu rechtlosen Unterhatssklaven degradiert werden, auch
wenn Frau die Schuld am Ehebruch trägt! In Deutschland muss sofort das
Schuldprinzip wieder eingeführt werden, damit schuldige Frauen nicht noch
belohnt werden für ihre Taten! Ein Mann baut ein Haus, gründet eine
Familie und eines Tages kann es seine Frau wie ein Kartenhaus einstürzen
lassen, mich wundert es deshalb nicht mehr, wenn manche Menschen Amok
laufen, denn ihr Leben ist dann sowieso zerstört und die Täter dann noch
belohnt werden!

Ups.... sollte eins höher ^^

Swen, Tuesday, 31.07.2007, 11:50 (vor 6716 Tagen) @ Swen

Sicher gibt es kein Verständnis für diese Tat, aber solange die Ursachen
von Amoklauf nicht bekämpft werden

Verständnis nur für Frauen?

adler, Kurpfalz, Monday, 30.07.2007, 22:36 (vor 6717 Tagen) @ nochn Jörg

Was willst du?

Wenn Frauen morden, tauchen gleich diverse Frauengruppen und -Vereine auf. Mit einem Heer von Psychologen und Anwälten im Schlepptau. Selbst bei einem eiskalten Mord wird versucht, eine Affekttat dahinter zu finden.
->bis daß der Tod uns scheidet

Bloß wenn´s ein Mann ist, darf man nicht über Motive nachdenken?

Ich hoffe nur, beim nächsten Babyweitwurf aus dem 10.Stock regst du dich genauso auf, wenn dann wie üblich berichtet wird.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Verständnis nur für Frauen?

Christian, Monday, 30.07.2007, 23:00 (vor 6717 Tagen) @ adler

Jörg bringt ein Verständnis nur für Frauen auf, solange es ihn nicht selbst betrifft :-)
Wie heisst es doch so schön -> "Jeder ist sich selbst der NÄCHSTE"
Tatenlos würde Jörg sicherlich nicht zusehen, wenn sein Familienleben zerstört werden würde, am Ende er doch als rechtloser Unterhaltssklave dienen müsste, weil Unrecht gesiegt hat :-)
Was würde Jörg dann machen, wenn Unrecht gesiegt hat?
Amoklauf?
Deutschland verlassen?
Arbeitlos werden und als Obdachloser umherziehen?

Kein Verständnis für Mord - weder von Männern noch von Frauen

nochn Jörg, Tuesday, 31.07.2007, 20:13 (vor 6716 Tagen) @ adler

... und vor allem nicht, wenn dann noch die Kinder mitgenommen werden.
Und dafür noch mit Verständnis werben - sagt mal, merkt ihr noch was?

leben und Kinder in die Welt setzen bedeutet Verantwortung - und der hat man gerecht zu werden - meinetwegen auch mit Hilfe durch andere. Aber seine Kinder umzubringen - und vielleicht noch wegen Geld - da gibt's bei mir Null Verständnis.

*würgen muss*

Jörg

Komischerweise wird immer Kritik nur dann laut, wenn Männer die Taten verüben? n

Christian, Tuesday, 31.07.2007, 22:08 (vor 6716 Tagen) @ nochn Jörg

... und vor allem nicht, wenn dann noch die Kinder mitgenommen werden.
Und dafür noch mit Verständnis werben - sagt mal, merkt ihr noch was?

leben und Kinder in die Welt setzen bedeutet Verantwortung - und der hat
man gerecht zu werden - meinetwegen auch mit Hilfe durch andere. Aber
seine Kinder umzubringen - und vielleicht noch wegen Geld - da gibt's bei
mir Null Verständnis.

*würgen muss*

Jörg

ICH kritisiere jeden, der Mord an Kindern gutheißt.

nochn Jörg, Wednesday, 01.08.2007, 12:36 (vor 6715 Tagen) @ Christian

.

Gutheißen und Verstehen sind zwei paar Stiefel.

Lude, Wednesday, 01.08.2007, 12:48 (vor 6715 Tagen) @ nochn Jörg

.

bei Mord an Kindern: NEIN

nochn Jörg, Thursday, 02.08.2007, 21:28 (vor 6714 Tagen) @ Lude

.

Dann wirst du wenig verstehen auf dieser Welt (kT).

Lude, Thursday, 02.08.2007, 23:46 (vor 6714 Tagen) @ nochn Jörg

.

Extreme Situationen bringen extreme Taten hervor!

Provokat, Wednesday, 01.08.2007, 00:05 (vor 6716 Tagen) @ nochn Jörg

leben und Kinder in die Welt setzen bedeutet Verantwortung

Das kann ich so erst einmal stehen lassen.
Verantwortung - für beide Elternteile. Die Frau sucht sich den Vater ihrer Kinder aus, der Mann (um einiges eingeschränkter, aber anderes Thema) die Mutter seiner Kinder.
Die Frau muss Verantwortung übernehmen, dass sie ein Kind mit genau diesem Mann gezeugt hat, dass dies eben der Vater ist und dass der Vater ausreichend bei dem Kind sein kann.
Sie ist verpflichtet, sich mit diesem Mann viele Jahre lang zu arrangieren, wenn sie selbst mit dem Kind zusammen sein will.
Zu früheren Zeiten konnte dem Vater dieses Recht nicht genommen werden. Er hat (mit teilweise strittigen Methoden) selbst dafür sorgen können.
Heutzutage kann er das nicht mehr. Väter müssen zu oft ohnmächtig zusehen, wie ihnen die Kinder weggenommen und verweigert werden.
Der Staat, der die Verantwortung trägt, für alle (das schließt den Vater übrigens mit ein) ein würdevolles Leben zu ermöglichen versagt hier zu oft.
Ein Mann versagt nach unserer Gesetzgebung, sobald er seine Frau, bzw die Mutter seiner Kinder nicht zufrieden stellen kann.

1. Eltern versuchen ihren Kindern ein schönes Leben zu ermöglichen.
2. Sie versuchen zeitgleich ein schlechtes Leben ihrer Kinder zu vermeiden.
Punkt 2 wurde hier mit extremen Mitteln durchgesetzt.
Die genaueren Umstände werden hier nicht beschrieben, aber ich kann diese Tat unter bestimmten Umständen durchaus als Akt der Liebe verstehen.

Das muss ich sicher erklären, vielleicht geht das am Besten mit folgender Situation:
Eine Mutter mit zwei kleinen Kindern auf einer einsamen Insel. Die Mutter weiß, dass sie in den nächsten Tagen sterben wird und die beiden Kinder sicher nicht gefunden werden. Die beiden Kinder könnten alleine niemals überleben.
Also bringt sie die beiden Kinder um - aus Liebe!

(Um keine Probleme mit Einfühlungsvermögen bei dir zu erzeugen, habe ich statt einem Vater eine Mutter genommen)
Bestimmte Umstände vorausgesetzt sehe ich diesen Vater in einer solchen Lage.
Schlechtes Leben der Kinder vor Augen:
11-jährige muss mit einer abscheulichen Frau aufwachsen (in seinen Augen)
außerdem ohne Vater, der sich ja umgebracht hat.
In einer Gesellschaft, die so eine Situation zuläßt.
Diese Situation dann noch durch die Augen eines Menschen betrachtet, der sich selbst aus dieser Welt reißen möchte ist für uns gar nicht möglich.
Sich in einen Selbstmörder hineinzuversetzen - dazu müsste man ein Empathie-Meister sein.
Eine extreme Situation, in der ein Mensch extreme Dinge tut.

Eine Gesellschaft, die das verursacht und dann mit dem moralischen Zeigefinger auf diese Auswirkungen deutet - das verursacht bei mir ein Würgen.

Extreme Situationen bringen extreme Taten hervor!

nochn Jörg, Thursday, 02.08.2007, 21:31 (vor 6714 Tagen) @ Provokat

Sich in einen Selbstmörder hineinzuversetzen - dazu müsste man ein
Empathie-Meister sein.
Eine extreme Situation, in der ein Mensch extreme Dinge tut.

Nichtsdestptrotz ist es Mord an den eigenen Kindern.


Eine Gesellschaft, die das verursacht und dann mit dem moralischen
Zeigefinger auf diese Auswirkungen deutet - das verursacht bei mir ein
Würgen.

Selbstmördern darf sich jeder. Von mir aus. Wobei selbst da drauf geachtet werden muss, was man hinterlässt....Aber dabei noch die eigenen Kinder mitnehmen, ist für mich weder verständlich noch auch nur ansatzweise zu verstehen. Andere dafür verantwortlich zu machen ist feige.

Knopf dran.

möchtest du mit deinem Kommentar etwa noch Verständnis für diese Tat wecken?

Drakon, Tuesday, 31.07.2007, 01:50 (vor 6717 Tagen) @ nochn Jörg

.

Ich hoffe doch, das ist GENAU SO gemeint!!!
Gerade wird mein bester Freund von so einer gesetzlich legitimierten Vampirin (seiner Noch-Eheherrin) ausgesaugt. Ich kann nur zuschauen und versuchen,ihn einigermaßen aufrecht zu halten, während er seine Firmen Stück für Stück verliert. Aber ich muss sagen: An seiner Stelle hätte ich mir längst in der nächsten Bahnhofskneipe ne Knarre besorgt! Ja, ja, ich weiß, wir sind ja sooo zivilisiert, dass wir uns lieber selber die Kugel geben (was dann in offiziellen Statistiken so gerne verschwiegen oder klein gemacht wird).

Drakon (geladen)

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

möchtest du mit deinem Kommentar etwa noch Verständnis für diese Tat wecken?

Amplus, Tuesday, 31.07.2007, 05:39 (vor 6717 Tagen) @ nochn Jörg

Natürlich wird hier niemand diese drei Morde als gut empfinden. Aber ?Verständnis für diese Tat wecken??. Wieso nicht??? Genau dieses Verständnis wird bei jedem weiblichen Verbrechen (falls es so etwas überhaupt noch geben sollte) versucht zu ?wecken?. Wieso sollten sich Männer nicht darauf berufen können, dass ihre Tat zwar objektiv (rechtlich) nicht als gut eingestuft werden kann, aber durch gewisse (missliche) Umstände irgendwie doch verständlich bzw. nachvollziehbar ist.
Oder müssen wir uns wieder auf das alte Klischee stützen: Wenn die Frau eine schlechte Tat begangen hat, dann kann sie dafür gar nicht verantwortlich sein (da die Umstände ? hier das böse Patriarchat ? sie zu dieser Tat gezwungen haben), denn bspw. wurde sie als Kind von einem bösen Mann geschlagen und missbraucht, als (junge) Frau von einem bösen Mann verlassen bzw. von einem bösen Mann geschwängert etc. Im Gegensatz dazu ist der böse Mann allein verantwortlich für sein Handeln (dieses böse Testeron!!!) - auch wenn u.a. all die obigen Tatbestände (natürlich ausser der Schwangerschaft - Gott sei Dank!) gegeben sind.
Verantwortung erhält nur der, der sie auch tragen muss.
Amplus

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