Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Krebs durch Oralsex (Männer)

Krankenschwester, Monday, 28.05.2012, 14:36 (vor 4364 Tagen)

In Deutschland erkranken nach Angaben der Gesellschaft jährlich mehr als 18.000 Menschen an Kopf-Hals-Tumoren. Bei den Männern sei dies die vierthäufigste Krebserkrankung.

"HPV löst wahrscheinlich jeden zweiten Krebs im Mundrachen und jeden vierten Tumor der Mundhöhle aus", erklärte Klußmann, Direktor der Klinik für HNO-Heilkunde am Universitätsklinikum Gießen und Marburg.

Die Datenlage sei zwar noch nicht sicher, es gebe jedoch Hinweise auf sexuelle Risikofaktoren, erklärte auch Klußmann. Vergleichsstudien unter Patienten mit einem HPV-assoziierten Tumor im Mundraum und Krebskranken ohne die Virusinfektion hätten ergeben: HPV-Betroffene gaben sowohl eine höhere Zahl von Sexualpartnern als auch eine höhere Rate oraler Sexpraktiken an.

Betroffene sind oft jünger

Patienten, die an einem HPV-assoziierten Tumor erkrankten, seien durchschnittlich zehn Jahre jünger als solche mit einem HPV-negativen Krebs, erklärte der Arzt.

Eine im Amerikanischen Ärzteblatt erschienene Studie war zu dem Ergebnis gekommen, dass in den USA etwa jeder zehnte Mann und knapp vier Prozent der Frauen mit HP-Viren infiziert sind, die zu Krebs führen können, wie die Deutsche Krebsgesellschaft berichtete.

Je mehr Sexualpartner die Studienteilnehme

http://www.welt.de/gesundheit/article106318427/Zahl-der-Mundtumore-nimmt-durch-Oralsex-zu.html

Da aber Frauen besonders betroffen sind, müßen deshalb alle Männer beschnitten werden...

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)


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