Frauenhäuser sind längst zur Einwanderungsbehörde geworden! (Feminismus)
Menschenhandel, häusliche Gewalt, eine drohende Zwangsheirat – die Gründe, aus denen das Frauenhaus in Kleve aufgesucht wird, sind vielfältig, haben aber eins gemeinsam: Sie sorgen für Angst und Verzweiflung bei den Betroffenen. 62 Frauen mit 65 Kindern suchten 2011 Zuflucht im Frauenhaus, der Aufenthalt reichte von unter einer Woche bis zu einem Jahr.
"Die Zahlen sind in den vergangenen Jahren gleich geblieben. Auffällig ist aber, dass wir im vergangenen Jahr häufig Dolmetscher einsetzen mussten", sagt Viktor Kämmerer, Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Kleve, Träger des Frauenhauses, bei der Vorstellung des Jahresberichts. Der Grund dafür sind Frauen, die aus dem Ausland kommen oder einen Migrationshintergrund haben – 22 der 62 Frauen stammten nicht aus Deutschland, sondern beispielsweise aus Marokko, Ghana, Thailand oder der Türkei – und schlecht Deutsch sprechen. "Dolmetscher bekommen Honorare. 400 Euro hat das Land pro Jahr dafür vorgesehen, aber das reicht nicht aus", sagt Kämmerer. Das Frauenhaus erhält zwar Zuschüsse durch das Land NRW, ist aber auch auf Tagesgelder und Spenden angewiesen, um die Kosten zu decken. Link
In Köln sind die Femastasen-Schlampen auf die Straße gegangen und haben ungeniert mehr Geld für ihre zwielichtigen Einrichtungen aus öffentlichen Kassen gefordert: Link
Auch hier wird gerade ganz aktuell Druck auf von solchen Femastasen-Schlampen auf Politker ausgeübt, die sich gegen den sich stetig ausbreitenden Frauenhaussumpf widersetzen: Link
Die Frauenhaus-Mafia schreckt vor nichts mehr zurück. In Dealerkreisen würde man das schlicht als Beschaffungskriminalität bezeichnen.
Eine Frage habe ich mal im Zusammenhang mit dem obigen Artikel: Wie beweist man, dass man Opfer einer Zwangsheirat werden soll? Reicht da wieder mal die nackte "Fühlung" wie bei "gefühlter Gewalt"?