Hallo roger!

nein, natürlich nicht! Du und ein paar andere haben durch eure Arbeit bei
mir so viel Bonuspunkte (sicher nicht nur bei mir), dass es schon ganz
dicke kommen müsste, bevor mir von dir was in den falschen Hals kommt.

Boah, das geht ja runter wie Öl. Danke.

Und wenn es mal vorkommen sollte, dann sind wir wenigstens nicht nachtragend, nicht wahr? Haben wir, glaube ich, beide schon gezeigt. Männer können das.

Ich wollte damit auf etwas Bestimmtes hinaus, und ohne dich und andere
jetzt mit langatmigen Herleitungen langweilen zu wollen: es geht mir um
die vorgetragenen und vor allem die tatsächlichen Werte und Einstellungen
von Feministinnen – quasi um das Psychogramm einer Standardfeministin.

Ohoh, also Horror pur.

Feministinnen sind Lesben!
Mann kann sie, so er denn mag, in praktizierende und nicht praktizierende
Lesben unterscheiden - muss aber nicht sein, am Ergebnis ändert das nix,
wobei letztere allenfalls noch durch einen Rest an Ästhetik vom
Schlimmsten abgehalten werden.

Da liegst Du vielleicht gar nicht mal so falsch. Für eine normale Frau sind solche Einstellungen eigentlich fast undenkbar.
Sagen wir so: die Vordenkerinnen sind vorwiegend Lesben; diesen richtungsweisenden Streit in der Frauenbewegung Anfang dser 80er konnten sie klar für sich entscheiden. Und dann gibt es in der Gefolgschaft natürlich auch Frauen, die leicht beeinflußbar und aufhetzbar sind, wovon sich naturgemäß ein Großteil wieder vom Femischismus abwendet.

Spannung äußert. Lesben, also Feministinnen, geht diese Mann/Frau-Spannung
vollständig ab. Schau einer Feministin, also einer Lesbe, als Mann mal in
die Augen - da ist nix (bestenfalls). Da könnte Eros himself durch das
Zimmer schweben, der würde bestenfalls wahrgenommen, wenn er einen
Plastikdildo hätte.

Ich denke, daß es möglich ist, Menschen derart zu konditionieren, daß sie nur noch Haß und Abscheu empfinden. Es ist -leider!- sogar nicht einmal besonders schwierig.
Genau das versucht der Feminismus mit seiner Darstellung des Mannes als gewalttätig, als Kinderschänder und Vergewaltiger und als geistig minderbemitteltes zurückgebliebenes Wesen. Gerade die Sexualität eignet sich hervorragend für rassistische Ressentiments; sie war es schon immer, womit man rassisch zu verachtende Gruppen besonders gern diffamierte, z.B. Juden und Neger.
Interessant fand ich, was vor längerer Zeit (glaube ich) Conny (oder Thomas Lentze?) hier mal schrieb: die Reaktion einer Femanze auf einen Annäherungsversuch (grusel) gleicht der eines Mannes auf unerwünschte homosexuelle Avancen. Frauen ist das fremd; die genießen Aufmerksamkeit.

Feministinnen sind Rassistinnen auf niedrigstem Niveau!
Sie geben vor, ihr Ziel sei die Gleichstellung von Mann und Frau in der
Gesellschaft. Tatsächlich nutzen sie jedoch jede sich bietende
Gelegenheit, sich zum Nachteil von Männern Privilegien zu beschaffen.
Dabei schrecken sie auch nicht vor Lug und Trug zurück.

Stimmt, aber das niedrigste Niveau würde ich nicht unterschreiben. Im Gegenteil haben sie ihre Ideologie so verfeinert und perfektioniert, daß sie eben nicht wie Rassisten wirken, daß sie fast unangreifbar sind. Der beste Trick dabei ist wohl die Spaltung in Radikal- und Differenzfeministinnen. Je nachdem, was gerade paßt, wird aus der Schublade geholt - und zwar von ein- und denselben Vertreterinnen!

Das ist wie ein Nazi, der je nachdem, ob er im Vor- oder Nachteil ist, von der Gleichheit der Rassen bzw. der Überlegenheit seiner eigenen faselt. Gab es so bei anderen Extremen noch nicht, soweit ich weiß, aber für Frauen stellt das wohl kein großes Problem dar, das Zwiedenken oder Doppeldenk. Das ist die spezifisch weibliche Komponente an dieser Sorte Faschismus.

Gruß,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.