Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministische Scheiße

FemKritiker, Friday, 20.07.2007, 04:46 (vor 6728 Tagen)

Rezension: ?Die Antwort?

Wider die pornographisierte Gesellschaft

Von Hanna-Renate Laurien

Mutig und erfrischend: Alice Schwarzer
19. Juli 2007
Mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Golfstaaten beginnt das in der F.A.Z. vorab gedruckte Buch, es gibt den Händedruck von Kanzlerin und Scheichs, und damit kommt ein zentraler Gedanke zur Sprache: Frau und Macht. Alice Schwarzer verbindet immer wieder meisterhaft die anschauliche Darstellung beispielhafter Szenen aus unterschiedlichen Leben mit persönlicher Erfahrung, präzise ermitteltem Datenmaterial und grundsätzlichen Gedanken. Die heutige Situation, in der ?die Emanzipation zum zweiten Sprung? ansetzt, um ?nach der Revolution in den Köpfen und der Reform der Gesetze nun die gelebte Gleichberechtigung strukturell (zu) verankern in Familie wie Gesellschaft?, führt neuerdings zu verschärften Gegensätzen.

http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44858CB87A0FE6AD1B68/Doc~E3DBB6AC3034842BA951E69C684C7A092~ATpl~Ecommon~Scontent....

Dass is eindeutig der Penisneid. (nT)

Swen, Friday, 20.07.2007, 11:13 (vor 6727 Tagen) @ FemKritiker

Rezension: ?Die Antwort?

Wider die pornographisierte Gesellschaft

Von Hanna-Renate Laurien

Mutig und erfrischend: Alice Schwarzer
19. Juli 2007
Mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Golfstaaten beginnt das in
der F.A.Z. vorab gedruckte Buch, es gibt den Händedruck von Kanzlerin und
Scheichs, und damit kommt ein zentraler Gedanke zur Sprache: Frau und
Macht. Alice Schwarzer verbindet immer wieder meisterhaft die anschauliche
Darstellung beispielhafter Szenen aus unterschiedlichen Leben mit
persönlicher Erfahrung, präzise ermitteltem Datenmaterial und
grundsätzlichen Gedanken. Die heutige Situation, in der ?die Emanzipation
zum zweiten Sprung? ansetzt, um ?nach der Revolution in den Köpfen und der
Reform der Gesetze nun die gelebte Gleichberechtigung strukturell (zu)
verankern in Familie wie Gesellschaft?, führt neuerdings zu verschärften
Gegensätzen.

http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44858CB87A0FE6AD1B68/Doc~E3DBB6AC3034842BA951E69C684C7A092~ATpl~Ecommon~Scontent....

Dass is eindeutig der Penisneid.

Salvatore Ventura @, Berlin, Friday, 20.07.2007, 12:57 (vor 6727 Tagen) @ Swen

Dass Laurien und Schwarzer gegen das sind, was sie hier großsprecherisch "pornographisierte Gesellschaft" nennen, wundert mich nicht wirklich.
In einer tatsächlich pornographisierten Gesellschaften ständen sie nun mal weit unten, und das wäre für sie wohl das Schlimmste.
Aber es zeigt sich, welches Schwarzers neue Zielgruppe ist: Die älteren Frauen aus Rechts-Mitte, die jetzt auch mal so richtig "modern" und aufmüpfig sein möchten.

Ciao
Salvatore

Dass is eindeutig der Penisneid.

roser parks, Friday, 20.07.2007, 13:24 (vor 6727 Tagen) @ Salvatore Ventura

Aber es zeigt sich, welches Schwarzers neue Zielgruppe ist: Die älteren
Frauen aus Rechts-Mitte, die jetzt auch mal so richtig "modern" und
aufmüpfig sein möchten.


Deren Töchter tun mir jetzt schon Leid!

Puh Familie, Kinder .....Pustekuchen

Feministische Scheiße

adler, Kurpfalz, Friday, 20.07.2007, 21:50 (vor 6727 Tagen) @ FemKritiker

Macht. Alice Schwarzer verbindet immer wieder meisterhaft die anschauliche
Darstellung beispielhafter Szenen aus unterschiedlichen Leben mit
persönlicher Erfahrung,

präzise ermitteltem Datenmaterial

[image] [image]

und grundsätzlichen Gedanken.

[image] [image]

Die heutige Situation, in der ?die Emanzipation
zum zweiten Sprung? ansetzt, um ?nach der Revolution in den Köpfen und der
Reform der Gesetze nun die gelebte Gleichberechtigung strukturell (zu)
verankern in Familie wie Gesellschaft?, führt neuerdings zu verschärften
Gegensätzen.

Heute stehen sie noch am Abgrund.
Morgen werden sie einen Schritt weiter sein.

Glaubt
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Feministische Scheiße

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 21.07.2007, 02:07 (vor 6727 Tagen) @ adler

Heute stehen sie noch am Abgrund.
Morgen werden sie einen Schritt weiter sein.

Glaubt
adler

Nein, adler, mein Freund, WIR werden einen Schritt weiter sein, nicht DIE. Denn die Scheiße, die DIE verzapft haben, werden natürlich WIR ausbaden müssen. Ganz wie es immer war.

Wenn der Musel in ein paar Jahrzehnten hier das Ruder übernimmt, wird frau ebensowenig Probleme haben sich zu arrangieren, wie das deutsche Frauen in der amerikanischen oder französischen Besatzungszone hatten oder russische/ukrainische/polnische/italienische /norwegische/dänische/französische/tschechische unter deutscher Besatzung. Freudig werden sie den Schleier anlegen, dankbar sein für (endlich wieder) klare und durchgesetzte Regeln und handfeste Führung und dem Pascha devot seinen Tee servieren, die geborenen UntertanInnen.

So sind sie, und sie waren NIE anders, auch die Femanzen nicht, die -mangels richtiger Männer hier- zum Ficken nach Jamaica oder Kenia fliegen.
Das ist die traurige Wahrheit, "prinzipiell prostituiert" nannte man das mal in der Blauen Burg. Die Emanzipation ist gescheitert, gescheitert am Wesen der Frau.

Ihr Fehler? Vielleicht. Aber viel mehr unserer, weil wir es wider besseres Wissen zugelassen haben, daß die aus einem blühenden Gemeinwesen einen stinkenden Schweinestall gemacht haben.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Feministische Scheiße

Maxx, Zürich, Saturday, 21.07.2007, 12:55 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator

Hi Nihi

Freudig werden sie den Schleier anlegen, dankbar sein für (endlich wieder)
klare und durchgesetzte Regeln und handfeste Führung und dem Pascha devot
seinen Tee servieren*, die geborenen UntertanInnen.

...und die Füsse waschen


So sind sie, und sie waren NIE anders, auch die Femanzen nicht, die
-mangels richtiger Männer hier- zum Ficken nach Jamaica oder Kenia
fliegen.
Das ist die traurige Wahrheit, "prinzipiell prostituiert" nannte man das
mal in der Blauen Burg. Die Emanzipation ist gescheitert, gescheitert am
Wesen der Frau.


Wie definiert doch Charles Bukowski die Frau so schön treffend:
"Überlebensorganismus für eine Fotze"

Gruss
Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Feministische Scheiße

adler, Kurpfalz, Saturday, 21.07.2007, 16:30 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator

Hi Nihi

Heute stehen sie noch am Abgrund.
Morgen werden sie einen Schritt weiter sein.


Nein, adler, mein Freund, WIR werden einen Schritt weiter sein, nicht DIE.
Denn die Scheiße, die DIE verzapft haben, werden natürlich WIR ausbaden
müssen. Ganz wie es immer war.

Wenn der Musel in ein paar Jahrzehnten hier das Ruder übernimmt,

hast du die leichte ironie in meinem Posting

> Die heutige Situation, in der ?die Emanzipation
[quote]zum zweiten Sprung? ansetzt,
[/quote]
Heute stehen sie noch am Abgrund.
Morgen werden sie einen Schritt weiter sein.

vielleicht übersehen?
Ich meinte, wir sollten sie ruhig zum Sprung ansetzen lassen, so knapp vor dem Abgrund.

Denn wenn sie so weitermachen werden sie immer unglaubwürdiger. Das heißt nicht, daß wir die Hände in den Schoß legen sollen. Aber die Erfüllung des uralten Menschheitstraumes vom Fliegen sollten wir ihnen vorher schon noch gönnen.
Und wenn sie dann zerdeppert liegenbleiben, wird Europa auch diesen sich abzeichnenden islamistischen Angriff, bisher bekannt unter der Bezeichnung Türkensturm, überstehen.

Gruß
adler

--
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Dass is eindeutig der Penisneid.

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 21.07.2007, 20:05 (vor 6726 Tagen) @ Salvatore Ventura

Dass Laurien und Schwarzer gegen das sind, was sie hier großsprecherisch
"pornographisierte Gesellschaft" nennen, wundert mich nicht wirklich.
In einer tatsächlich pornographisierten Gesellschaften ständen sie nun mal
weit unten, und das wäre für sie wohl das Schlimmste.

Salvatore, wußtest Du eigentlich schon, daß es Dir gelungen ist, Dir eine neue FanInnengruppe zu akquirieren? Oh ja. Kommentar von einer isis zu Deinem Beitrag:

"Habt ihr das schon gesehen?

In Pornos sind Frau auch aus männlicher Sicht "ganz unten".

in diesem famosen Forum: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=23172

Entlarvend, nicht?
Welch erfrischende Offenheit.

Es ist also nicht verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit, wenn Frauen, insbesondere Feministinnen, Pornografie ablehen. Sondern klare Erkenntnis. Zutreffende Analyse."
(http://28264.rapidforum.com/topic=100371505772

Nein, ich möchte nicht glauben, daß alle Weiber dermaßen blöde und außerstande sind, einen so einfachen verständlichen Text zu begreifen. Die in dem Strang allerdings schon, nicht begreifen sondern begeifern ist da wohl die Devise.
Hmmm. Schonmal eine Schar Hühner beobachtet, deren eines meint, einen fetten Wurm gefunden zu haben (der sich als rostiger Nagel herausstellt)? *ggg*


Gruß an all euch Psychotiker, :-)))
nihi

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Feministische Scheiße

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 21.07.2007, 20:30 (vor 6726 Tagen) @ adler

Hi adler!

hast du die leichte ironie in meinem Posting

> Die heutige Situation, in der „die Emanzipation

zum zweiten Sprung“ ansetzt,

Heute stehen sie noch am Abgrund.
Morgen werden sie einen Schritt weiter sein.
[/i]

vielleicht übersehen?
Ich meinte, wir sollten sie ruhig zum Sprung ansetzen lassen, so knapp vor
dem Abgrund.

Keineswegs habe ich die übersehen, zumal ich den Spruch seit Ewigkeiten kenne. Nur werden (wieder mal) wir Männer es sein, die den freien Fall statt der Weiber ausprobieren und die Folgen dessen ausbaden, was dieses minderbemittelte Pack hier ausgeheckt hat. Eroberer sind immer gütig zu den unterworfenen Weibern, die im Gegenzug immer recht bereitwillig kopu... äh kooperieren. Den Knüppel kriegen die Kerle ab.

Und wenn sie dann zerdeppert liegenbleiben, wird Europa auch diesen sich
abzeichnenden islamistischen Angriff, bisher bekannt unter der Bezeichnung
Türkensturm, überstehen.

Hoho, was macht Dich da so zuversichtlich? Womit genau werden wir den abwehren? Mit unseren nicht mehr vorhandenen Werten, unseren nicht geborenen Kindern, unserer verkommenen religösen Basis, unserer politkorrekt gefesselten Wehrhaftigkeit, unserem zerstörtem Gemeinschaftssinn, unserem gehätschelten Totalegoismus und Hedonismus, unserer Xenophilie und Homophobie? Ein Volk, auf diesem psychisch kranken Stand angekommen, hat keine Chance mehr gegen ein lebendiges, wehrhaftes, nationalistisches, religiös fest verwurzeltes Volk mit hohen Geburtenraten.

Wenn wir das wirklich wollten, müßten wir etwas tun, und zwar jetzt. Keine scheinheiligen Gaga-Integrationsgipfel, sondern aktive Maßnahmen zur gezielten Verringerung des muslimischen Bevölkerungsanteils. So inkorrekt müßten wir schon sein zu sagen, daß für Türken und Araber zwangsläufig andere Regeln gelten müssen als für Japaner, Spanier oder Tschechen, denn die liegen in ihnen selbst begründet.
Totaler Einwanderungsstopp also -wer eine Anatolierin heiraten möchte, soll das dort tun und auch dort mit ihr leben-, Rückkehrprämien, echte Integration für die ganz wenigen Gutwilligen. Das wäre übrigens letztlich auch ein humaner Akt den Entwurzelten, den hier wie da Fremden, gegenüber.

So hart das klingt, es muß sein, sonst gibt es tatsächlich keine Aussicht für ein Volk ohne Nachwuchs. Schon gehört, daß es in Berlin inzwischen eine Schule gibt, die von keinem einzigen deutschen Kind mehr besucht wird? Wir haben ein demographisches Problem, das läßt sich nicht mit Geschwafel aus der Welt schaffen. 2050 werden, wenn alles so weitergeht, die Musels hier die Mehrheit stellen. Wahrscheinlich de facto aber schon eher, da die Großstädte mehr zählen als das platte Land.

Ich sehe keine Anzeichen, daß unser Land zu den nötigen Schritten bereit ist, keine Politiker, die etwas tun wollen, was über die nächste Legislaturperiode hinausgeht. Alles kommt bei uns immer zu spät, und wenn überhaupt, bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Wir sind handlungsunfähig.
Stattdessen holen linke Parteien wie Rot-Kotz ja sogar gezielt Ausländer ins Land und bürgern sie ein; allein, weil sie sich von denen Wählerstimmen versprechen. Mit einer derart verrotteten Politkaste, mit solchen Verrätern und Verkäufern, ist kein Standhalten möglich.


Meint ziemlich desillusioniert
nihi

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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Feministische Scheiße

Conny, NRW, Saturday, 21.07.2007, 22:13 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator

Keineswegs habe ich die übersehen, zumal ich den Spruch seit Ewigkeiten
kenne. Nur werden (wieder mal) wir Männer es sein, die den freien Fall
statt der Weiber ausprobieren und die Folgen dessen ausbaden, was dieses
minderbemittelte Pack hier ausgeheckt hat. Eroberer sind immer gütig zu
den unterworfenen Weibern, die im Gegenzug immer recht bereitwillig
kopu... äh kooperieren. Den Knüppel kriegen die Kerle ab.

Hallo Nihi,

bevor der freie Fall durch einen Mangel an deutschen Nachwuchs kommt, haben wir noch einen ganz anderen freien Fall, den nicht die Frauen verbockt haben. Dieser freie Fall entsteht durch einen Zusammenbruch unseres Geldes.

Und da können hier andere schreiben was sie wollen: Dieser Zusammenbruch unseres Finanzsystems kommt, ob wir das wollen oder nicht. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Es soll aber Kreise geben, denen das ganz Recht ist, wenn das Finanzsystem immer mal wieder zusammen bricht. Denn die verdienen auch noch an der Not der Menschen.

Freundliche Grüße
Conny

Feministische Scheiße

adler, Kurpfalz, Saturday, 21.07.2007, 23:36 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator

Hi Nihi

Eroberer sind immer gütig zu
den unterworfenen Weibern, die im Gegenzug immer recht bereitwillig
kopu... äh kooperieren. Den Knüppel kriegen die Kerle ab.

Gütig sind sie zwar zunächst nicht gleich. Bei kriegerischen Eroberungen kommt es zunächst meist zu Massenvergewaltigungen. Aber gütiger schon, denn die Männer werden massakriert, da stimme ich also zu Teil zu.

Und nach der ersten Welle kooperieren sie, das stimmt auch. Weil sie keine Ehre haben und das für sie Nützliche in ihrem Wertesystem ganz weit oben steht. Dann kommt lange nichts.


Hoho, was macht Dich da so zuversichtlich? Womit genau werden wir den
abwehren? Mit unseren nicht mehr vorhandenen Werten, unseren nicht
geborenen Kindern, unserer verkommenen religösen Basis, unserer
politkorrekt gefesselten Wehrhaftigkeit, unserem zerstörtem
Gemeinschaftssinn, unserem gehätschelten Totalegoismus und Hedonismus,
unserer Xenophilie und Homophobie? Ein Volk, auf diesem psychisch kranken
Stand angekommen, hat keine Chance mehr gegen ein lebendiges,
wehrhaftes, nationalistisches, religiös fest verwurzeltes Volk mit hohen
Geburtenraten.

Du beschreibst den jetzigen Zustand. Der Untergang des Abendlandes wurde aber schon oft beschworen. Und doch ist er bis niemals eingetroffen.
Heute ist die Gefahr wieder groß, da gebe ich dir Recht. Und eine der Hauptursachen sehe auch ich im Feminismus, weil er nur Eigensucht als Werte kennt. Und das ist kein Wert, der eine Gesellschaft zusammenhält, sondern zerreißt.
Eine andere Gruppe, die nichts weiter kennt ist die immer mehr zur Kaste werdende Gruppe der Aktionäre. Sie sind dabei ein Glon jener Adelskaste zu werden, welche wir ab 1788 in Europa überwunden hatten. Und sie sind dabei ein globales Geschwür zu werden.

Totaler Einwanderungsstopp also -wer eine Anatolierin heiraten möchte,
soll das dort tun

Protektionismus hat sich in der Wirtschaft schon immer als ungeeignetes Mittel erwiesen und er ist es auch gesellschaftlich. Wenn wir es nicht aus uns selber heraus schaffen, werden wir untergehen, da hast du Recht. Aber dagegen hilft kein Einwanderungsstop.

Ich sehe keine Anzeichen, daß unser Land zu den nötigen Schritten bereit
ist, keine Politiker, die etwas tun wollen, was über die nächste
Legislaturperiode hinausgeht. Alles kommt bei uns immer zu spät, und wenn
überhaupt, bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Wir sind handlungsunfähig.

Ich bin eben nicht so pessimistisch, wie du in der Beziehung. immer, wenn der Untergang drohte, hat sich dieses Abendland wieder auf seine Werte besonnen. Und ich sehe Anzeichen, ja. Sie sind noch nicht so, daß sie einen anfallen, aber sie sind spürbar.
Selbst der Ratsvorsitzende der von vielen hier gescholtenen EKD, Bischof Huber, hatte angemahnt Profil zu zeigen. Er wurde dafür gescholten, aber er wiederholte es.
Multikulti ohne den Willen zur Integration ist von vielen, auch politisch verantwortlichen, als Irrweg erkannt. Und sie findet allmählich statt. Nicht weil wir Druck ausgeübt hätten, aber indem wir sie in den Dialog eingebunden haben.
Der Feminismus schwächelt. So markige Worte, wie 'zum zweiten Sprung ansetzen', Schwätzers Kumpanei mit Bild, neue Begrifflichkeiten wie Thea Dorn´s 'neue F-Klasse ' sind beredte Zeichen, daß sie selbst merken, wie sie aus dem Blickfeld verschwinden.

So eine Gesellschaft kann erkranken, wie ein Organismus auch. Aber meist sind die Selbstheilungskräfte stark genug, die Krankheit zu überwinden. Klar, die T-Helferzellen sind wir in diesem Fall. Deshalb sagte ich ja, wir dürfen die Hände nicht in den Schoß legen. Wir müßen schon wachsam bleiben. Aber ich glaube nicht mehr an den Untergang des Abendlandes.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Feministische Scheiße

adler, Kurpfalz, Sunday, 22.07.2007, 00:10 (vor 6726 Tagen) @ Conny

Hallo Conny,

bevor der freie Fall durch einen Mangel an deutschen Nachwuchs kommt,
haben wir noch einen ganz anderen freien Fall, den nicht die Frauen
verbockt haben. Dieser freie Fall entsteht durch einen Zusammenbruch
unseres Geldes.

Ich denke er wird durch die Aktionäre und ihre internationalen Finanzjongleure mit ihren globalen Spielautomaten, den Börsen kommen. Da werden täglich Milliarden um die Erde verschoben. Und alles hat keine gesicherte, reale Entsprechung.
Es ist wie damals zur Inflation. Da wurde auch immer mehr Geld mit immer mehr Nullen gedruckt. Das war genauso wenig gedeckt.

Und da können hier andere schreiben was sie wollen: Dieser Zusammenbruch
unseres Finanzsystems kommt, ob wir das wollen oder nicht. Das ist so
sicher wie das Amen in der Kirche. Es soll aber Kreise geben, denen das
ganz Recht ist, wenn das Finanzsystem immer mal wieder zusammen bricht.
Denn die verdienen auch noch an der Not der Menschen.

Klar, denn sie haben doch ihre Besitztümer angehäufelt. Und die sind dann sogar relativ mehr wert. Dann können sie die, die nichts haben noch mehr schuften lassen für fast nichts.

Gruß
adler

--
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Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Feministische Scheiße

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 22.07.2007, 00:45 (vor 6726 Tagen) @ adler

Hallo adler!

Du beschreibst den jetzigen Zustand. Der Untergang des Abendlandes wurde
aber schon oft beschworen. Und doch ist er bis niemals eingetroffen.

Wie lange wird er denn schon beschworen, vielleicht 100-150 Jahre? Könnte es sein, daß so ein historischer Prozeß auch nicht in zwei, drei Jahrzehnten vonstatten geht?

Untergänge hat es schon einige gegeben. Ob Westrom im 4./5. Jahrhundert, Ostrom bzw. Byzanz 1000 Jahre später, die Kelten, die arabische Kultur in al-Andalus, die Inka oder Azteken. Bei kulturell hochstehenden Völkern bzw. einem ungünstigen zahlenmäßigen Verhältnis der Eroberer zu den Eroberten ist meist wenigstens etwas geblieben bzw. wurde von den Siegern assimiliert.

Was von uns bleiben wird, ist damit bereits beantwortet: sind wir heute kulturell hochstehend, werden wir in Zukunft zahlenmäßig gegen die Fremden eine Rolle spielen? Man kann sich in der Türkei, einem Land, das nun wirklich archäologische und kulturelle Schätze birgt wie kaum ein anderes, ein Bild vom Umgang dieses Hirten- und Bauernvolkes mit der Historie machen.

A propos Assimilation: wenn die Osmanen eines nicht sind und auch nie waren, dann ist das rassistisch. Schonmal in der Türkei gewesen? Es ist verblüffend, was für Phänotypen einem da begegnen: Blonde, Sommersprossige, Rothaarige, Hell- und Dunkelhäutige... das osmanische Reich hat jahrhundertelang Menschenraub betrieben, und es war ihm immer egal, wo das "Menschenmaterial" herkam. Sein Eliteheer, die Janitscharen, bestand sogar ausschließlich aus Ausländern (Knabenlese). Genau diese integrative Einstellung macht sie so stark.

Heute ist die Gefahr wieder groß, da gebe ich dir Recht. Und eine der
Hauptursachen sehe auch ich im Feminismus, weil er nur Eigensucht als
Werte kennt. Und das ist kein Wert, der eine Gesellschaft zusammenhält,
sondern zerreißt.

Das kann ich nur unterschreiben.

Eine andere Gruppe, die nichts weiter kennt ist die immer mehr zur Kaste
werdende Gruppe der Aktionäre. Sie sind dabei ein Glon jener Adelskaste zu
werden, welche wir ab 1788 in Europa überwunden hatten. Und sie sind dabei
ein globales Geschwür zu werden.

So pauschal kann ich dem nicht zustimmen. Es gibt viele Klein- und Großaktionäre mit ehrlichem und langfristigen Engagement. Diese Leute verdienen Anerkennung statt Ablehnung.
Mir ist die Verteilung des Besitzes an der Wirtschaft wesentlich lieber als superreiche Milliardäre, denen alles allein gehört. Im Grunde genommen müßte das sogar viel weiter gehen, mit Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen und dergleichen. Aber das ist natürlich nicht gewollt von der Hochfinanz, die hierzulande selbst den zerstörerischen Zweiten Weltkrieg recht unbeschadet, wenn nicht sogar gründlich saniert überstanden hat.

Recht gebe ich Dir darin, daß die Zockermentalität von Schaden ist, und die Macht, die Hedge-Fonds usw. mit ihren ungeheuren Geldmitteln konzentrieren. Die sind so gewaltig, daß diese Bande ganz Volkswirtschaften zum Einsturz bringen kann. Nichts liegt mir bekanntlich ferner als Sozialismus, aber diese Entwicklung hat mit Marktwirtschaft, wie ich sie mir vorstelle, auch nicht mehr das Geringste zu tun.

Protektionismus hat sich in der Wirtschaft schon immer als ungeeignetes
Mittel erwiesen und er ist es auch gesellschaftlich. Wenn wir es nicht aus
uns selber heraus schaffen, werden wir untergehen, da hast du Recht. Aber
dagegen hilft kein Einwanderungsstop.

Es geht aber um die Abwehr unmittelbar vor uns liegender Gefahren. Kaum ein Türke heiratet eine hier aufgewachsene Türkin (was ich verstehen kann), aber auch Deutsch-Türkinnen werden mit Männern aus Anatolien vermählt. Ziel ist immer, den Zustrom "frischen unverfälschten Blutes" zu sichern, denn so geht es noch schneller als nur vermittels Geburtenraten. Die türkischen Interessenverbände sagten das auch ganz offen anläßlich des Integrationsgipfels kürzlich.
Die lachen sich kaputt über ein Land, in dem die Menschen so dumm sind, derlei zuzulassen, und alles andere, nur nicht ihre eigenen Interessen vertreten.

Ich bin eben nicht so pessimistisch, wie du in der Beziehung. immer, wenn
der Untergang drohte, hat sich dieses Abendland wieder auf seine Werte
besonnen. Und ich sehe Anzeichen, ja. Sie sind noch nicht so, daß sie
einen anfallen, aber sie sind spürbar.
Selbst der Ratsvorsitzende der von vielen hier gescholtenen EKD, Bischof
Huber, hatte angemahnt Profil zu zeigen. Er wurde dafür gescholten, aber
er wiederholte es.
Multikulti ohne den Willen zur Integration ist von vielen, auch politisch
verantwortlichen, als Irrweg erkannt. Und sie findet allmählich statt.
Nicht weil wir Druck ausgeübt hätten, aber indem wir sie in den Dialog
eingebunden haben.

Von Multikulti zu Integration umzuschwenken ist zugegeben ein Erfolg. Was heute gesagt und geschrieben werden kann, war noch vor einem Jahrzehnt vielfach undenkbar. Das sehe ich auch sehr positiv; und diese Entwicklung sollte weitergehen.

Wir haben nur nichts mehr zu integrieren; damit kommen wir zwei, drei Jahrzehnte zu spät. Es stellt sich heute eher die Frage, wie in den Ballungszentren die verbliebenen Deutschen integriert werden. Deutsche Kinder in Berlin sprechen perfekt "Kanak-Sprak", sie verhalten sich auch zunehmend wie ihre fremden Altersgenossen, und so ist es in allen Großstädten.

Nicht so positiv sehe ich das Versagen unserer Politiker, denen nichts fremder ist als das, worauf sie ihren Eid ablegen. Wir haben doch nicht unendlich viel Zeit, es ist fünf nach zwölf!

Der Feminismus schwächelt. So markige Worte, wie 'zum zweiten Sprung
ansetzen', Schwätzers Kumpanei mit Bild, neue Begrifflichkeiten wie Thea
Dorn´s 'neue F-Klasse ' sind beredte Zeichen, daß sie selbst merken, wie
sie aus dem Blickfeld verschwinden.

Das ist wahr, in der Öffentlichkeit hat es der Feminismus (und Genderfaschismus) zunehmend schwerer, es gibt ja jetzt sogar schon Kritik in den Medien. Aber: die ganzen FunktionärInnen sind gerade einmal dort angekommen, wo sie etwas entscheiden können, ob in Brüssel, Berlin oder New York. Die sitzen so fest im Sattel wie noch nie, der geänderten öffentlichen Meinung zum Trotz, und sie nutzen ihre Möglichkeiten. Muß ich an Frau Hybries oder Frau Wieczorek-Greuel erinnern? Mit Glück kriegt man die vielleicht in Berlin weg, aber doch nicht in Mosk... äh Brüssel.

So eine Gesellschaft kann erkranken, wie ein Organismus auch. Aber meist
sind die Selbstheilungskräfte stark genug, die Krankheit zu überwinden.
Klar, die T-Helferzellen sind wir in diesem Fall. Deshalb sagte ich ja,
wir dürfen die Hände nicht in den Schoß legen. Wir müßen schon wachsam
bleiben. Aber ich glaube nicht mehr an den Untergang des Abendlandes.

Es gibt auch tödliche Erkrankungen...

Dein Wort in Gottes Ohr, ich hoffe sehr, daß Du recht hast.


Gruß,
nihi

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Feministische Scheiße

Conny, NRW, Sunday, 22.07.2007, 01:57 (vor 6726 Tagen) @ adler

Ich denke er wird durch die Aktionäre und ihre internationalen
Finanzjongleure mit ihren globalen Spielautomaten, den Börsen kommen. Da
werden täglich Milliarden um die Erde verschoben. Und alles hat keine
gesicherte, reale Entsprechung.
Es ist wie damals zur Inflation. Da wurde auch immer mehr Geld mit immer
mehr Nullen gedruckt. Das war genauso wenig gedeckt.

Wenn die weltweiten Finanzmärkte zusammenberechen kommt es allerdings zu einer Deflation, da ja nicht das Geld um die Welt geschickt wird sondern nur Buchgeld, das man auch als Geldversprechen verstehen kann. Was dann übrig bleibt, sind dann die realen Banknoten und da das zu wenige sind (man überlege sich nur, wieviele Transaktionen heute per Überweisung getätigt werden, was ja auch nur ein hin und hergeschiebe von Geldversprechen ist) geraten wir in eine Deflation (eine Lohndeflation haben wir ja schon), wenn wir hier nicht schon in einer Deflation stecken, da die Kaufkraft des Volkes auch nachlassen dürfte. Auch in einer Deflation können bestimmte Waren auf die man nicht verzichten kann, künstlich teurer werden (wie das heute ja mit den Lebensmitteln geschieht).

Wenn wir heute noch eine Kaufkraftsteigerung haben, dann kommt diese nur über Gewinne an den Kapitalmärkten zustande. Brechen diese Gewinne weg, sind wir ganz sicher in einer Deflation. Es ist aber nur noch eine Frage der Zeit, bis die Gewinne an den Kapitalmärkten zu Verlusten werden, da sich hier auch schon ziemliche Blasen gebildet haben (hat nicht sogar der DAX vor ein paar Tagen eine neue Rekordmarke erreicht?).

Durch den niederen Leitzins wollte man eigentlich die Wirtschaft ankurbeln, das geht aber nur so lange, wie man noch neue Schuldner findet. Die einen haben aber Geld und machen Schulden nicht, um die Wirtschaft anzukurbeln und die anderen sind schon überschuldet und wollen bzw. dürfen keine neuen Schulden machen.

Na ja, unser Kreditgeld entsteht aus dem Nichts und wird gegen Zinsen verliehen und wird genau wieder im nichts verschwinden wie eine Blase, die sich immer schneller aufbläht (Zinseszinseffekt) um dann zu platzen. Dann ist nichts mehr davon da.

Unser Geld ist einfach fehlerhaft konstruiert.

Und da können hier andere schreiben was sie wollen: Dieser

Zusammenbruch

unseres Finanzsystems kommt, ob wir das wollen oder nicht. Das ist so
sicher wie das Amen in der Kirche. Es soll aber Kreise geben, denen das
ganz Recht ist, wenn das Finanzsystem immer mal wieder zusammen bricht.
Denn die verdienen auch noch an der Not der Menschen.

Klar, denn sie haben doch ihre Besitztümer angehäufelt.

Durch die Arbeit der Arbeiter haben sie diese angehäuft. Das schafft man sonst nicht mit legaler Arbeit. Zins zu verlangen ist ein Mittel, das die Zeit des Feudalismus überlebt hat und von daher kann man heute schon auch noch von einem modernen Feudalismus reden (= Meudalismus). Aus den ehemaligen Landbesitzern und Feudalherren wurde der Geldadel. Das Geld heute ist noch dazu ungleicher verteilt als es damals in Frankreich vor der französischen Revolution verteilt war.

Dieses Geld kann man eigentlich nur Kriegsgeld nennen.

Und die sind dann
sogar relativ mehr wert. Dann können sie die, die nichts haben noch mehr
schuften lassen für fast nichts.

Und dann auch noch zeigen, wie gütig sie sind. Sie geben den Armen dann Almosen und brauchen eigentlich nicht mal Angst haben, daß sie dadurch einen großen Verlust haben, da es ja fast im ganzen wieder zurück kommt.

Freundliche Grüße
Conny

Feministische Scheiße

Conny, NRW, Sunday, 22.07.2007, 02:21 (vor 6726 Tagen) @ adler

Du beschreibst den jetzigen Zustand. Der Untergang des Abendlandes wurde
aber schon oft beschworen. Und doch ist er bis niemals eingetroffen.
Heute ist die Gefahr wieder groß, da gebe ich dir Recht. Und eine der
Hauptursachen sehe auch ich im Feminismus, weil er nur Eigensucht als
Werte kennt. Und das ist kein Wert, der eine Gesellschaft zusammenhält,
sondern zerreißt.

Der Feminismus konnte aber nicht allein so Mächtig werden. Hier gab es eine Bevölkerungsgruppe die das mit großen finanziellen Mitteln unterstützt hat:

Eine andere Gruppe, die nichts weiter kennt ist die immer mehr zur Kaste
werdende Gruppe der Aktionäre. Sie sind dabei ein Glon jener Adelskaste zu
werden, welche wir ab 1788 in Europa überwunden hatten. Und sie sind dabei
ein globales Geschwür zu werden.

Die sind nicht nur dabei das zu werden. Sie sind heute schon weiter als damals. Das Geld bzw. das Kapital ist heute schon ungleicher verteilt wie damals. Wenn hier etwas kommt, dann wird das vermutlich krasser werden als damals.

Und das alles liegt nur im fehlerhaften Geld begründet. Das war Fehlerhaft bei den alten Griechen, das war fehlerhaft bei den Römern und wir haben immer wieder dieses fehlerhafte Geld weiter benutzt und uns wohl nie gedanken gemacht, warum das Geld mitverantwortlich war für den Untergang ganzer Imperien.

Ich bin eben nicht so pessimistisch, wie du in der Beziehung. immer, wenn
der Untergang drohte, hat sich dieses Abendland wieder auf seine Werte
besonnen. Und ich sehe Anzeichen, ja. Sie sind noch nicht so, daß sie
einen anfallen, aber sie sind spürbar.

Zumindest in Teilen der westlichen Völker, aber nicht in den Marionettenregierungen.

Selbst der Ratsvorsitzende der von vielen hier gescholtenen EKD, Bischof
Huber, hatte angemahnt Profil zu zeigen. Er wurde dafür gescholten, aber
er wiederholte es.

Von Seite der Religionsgemeinschaften erwarte ich hier nicht besonders viel Interesse, hier einen Wandel wirklich zu wollen. Diese Kirchen brauchen doch Schäfchen, die halt suchen und diesen halt im Glauben auch finden. Ein Mensch, der keine Überlebensangst haben braucht, wird sein Heil allerdings nicht in einem Glauben suchen.

Multikulti ohne den Willen zur Integration ist von vielen, auch politisch
verantwortlichen, als Irrweg erkannt. Und sie findet allmählich statt.
Nicht weil wir Druck ausgeübt hätten, aber indem wir sie in den Dialog
eingebunden haben.

Das sehe ich auch etwas anders. Ich bin der Meinung, daß wir die Fremdartigkeit der Menschen aus anderen Kulturkreisen durchaus brauchen, da wir durch unsere gehirngewaschenen gleichgemachten Denkweisen auf keine Alternativen kommen. Früher dachte ich hierbei allerdings auch so, daß sie sich uns anpassen müssen, wenn sie hier bleiben möchten.

Der Feminismus schwächelt. So markige Worte, wie 'zum zweiten Sprung
ansetzen', Schwätzers Kumpanei mit Bild, neue Begrifflichkeiten wie Thea
Dorn´s 'neue F-Klasse ' sind beredte Zeichen, daß sie selbst merken, wie
sie aus dem Blickfeld verschwinden.

Fehler wollen die führenden einfach nicht zugeben, also sucht man einen Ausweg.

So eine Gesellschaft kann erkranken, wie ein Organismus auch. Aber meist
sind die Selbstheilungskräfte stark genug, die Krankheit zu überwinden.

Wenn der Feminismus die einzige Krankheit wäre. Hat man nicht in allen untergehenden Kulturen gegen Ende genau auch etwas ähnliches gefunden?

Klar, die T-Helferzellen sind wir in diesem Fall. Deshalb sagte ich ja,
wir dürfen die Hände nicht in den Schoß legen. Wir müßen schon wachsam
bleiben. Aber ich glaube nicht mehr an den Untergang des Abendlandes.

Und hier sage ich: Ohne Mos nichts los! Das Mos will aber genau das Ungesunde. Daß sich der Geldadel damit gleich mit beseitigt erkennen die nicht.

Freundliche Grüße
Conny, der immer noch meint, daß es ohne dem großen Geld keinen Feminismus geben würde, wie es auch kein drittes Reich mit Adolf Hitler gegeben hätte.

Dass is eindeutig der Penisneid.

Salvatore Ventura @, Berlin, Sunday, 22.07.2007, 02:26 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator

Donnerwetter, konnte man das wirklich so falsch verstehen? Ob ich ihr wohl mal erklären sollte, wie das gemeint war? Frei nach Philadelphia: "Erklären Sie mir es bitte so, als ob ich drei Jahre alt wäre."

Ich glaube nicht, dass sie es absichtlich und mit böswilliger Methode falsch verstanden hat: Auf so eine Interpretation zu kommen, ist gar nicht so einfach.

Ciao
Salvatore

Feministische Scheiße

Conny, NRW, Sunday, 22.07.2007, 02:57 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator

Eine andere Gruppe, die nichts weiter kennt ist die immer mehr zur
Kaste werdende Gruppe der Aktionäre. Sie sind dabei ein Glon jener
Adelskaste zu werden, welche wir ab 1788 in Europa überwunden hatten.
Und sie sind dabei ein globales Geschwür zu werden.


So pauschal kann ich dem nicht zustimmen. Es gibt viele Klein- und
Großaktionäre mit ehrlichem und langfristigen Engagement. Diese Leute
verdienen Anerkennung statt Ablehnung.

Du hast vor Menschen eine Achtung, die das "Humankapital" für sie arbeiten lassen und dadurch noch reicher werden? Ich nenne solche Menschen Sklaventreiber, die keine Skrupel kennen, wenn es um ihr Geld geht. Es ist vergleichbar einer Goldgräberstimmung. Da ist mir egal, ob einer vordergründig gut erscheint oder nicht. Fakt ist, daß sie damit einen anderen für ihren Reichtum arbeiten lassen. Ich habe schon für eine Aktiengesellschaft, die am neuen Markt war, gearbeitet und weiß, was dort abläuft.

Daß das abläuft und so ablaufen kann liegt aber an der beschaffenheit des Geldes. Das verführt die Menschen dazu, teuflisch zu werden und sich an fremdem Eigentum zu bereichern. Etwa 10 Prozent der Bevölkerung dient das Geld und der Rest darf dafür hart arbeiten. Noch dazu zerstört dieses Geld durch den zwanghaften Wachstum unsere Umwelt. Und wegen der Umwelt allein wäre es äußerst wichtig, dafür alternativen zu finden.

Mir ist die Verteilung des Besitzes an der Wirtschaft wesentlich lieber
als superreiche Milliardäre, denen alles allein gehört. Im Grunde genommen
müßte das sogar viel weiter gehen, mit Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen
und dergleichen.

Wie kann ich Mitarbeiter denn beteiligen an der Firma? Das ist ein geschwafel, der auch wieder nur den oberen in der Firma wirklich offen steht und diese werden sich auch heute schon über Aktien an der Firma beteiligen. Der kleine braucht sein Geld zum überleben und nicht um auch in der Firma zu investieren. Macht man das per Gesetz drückt man nur die Löhne noch weiter. Wie dumm kann man nur sein, das Politgeschwafel ernst zu nehmen. Ich selbst habe mich in der Firma auch mal investiert, aber ganze 3 Tage, denn das Geld meiner Investition war geliehen und von daher mußte ich schnell wieder raus. Ich kann allerdings sagen, daß ich 3 Tage in meinem Leben auch Aktionär war, den Gewinn allerdings selbst erarbeiten mußte. Andere hielten ihre Aktien und machten nach dem Platzen der Blase am neuen Markt kräftige verluste. 1/10 des investierten Geldes blieb übrig, als die Firma zerschlagen (anders kann ich das nicht nennen, wenn man fusioniert und der eine Teil das Geld behält und den Rest für nen Apfel und ein Ei verkauft).

Aber das ist natürlich nicht gewollt von der Hochfinanz,
die hierzulande selbst den zerstörerischen Zweiten Weltkrieg recht
unbeschadet, wenn nicht sogar gründlich saniert überstanden hat.

Die haben den 2. Weltkrieg nicht nur unbeschadet und bereichert überlebt sondern das waren meiner Meinung auch die Verursacher. Der Krieg war eben auch nötig, um hinterher wieder alles aufzubauen und daran haben sie dann wieder verdient.

Recht gebe ich Dir darin, daß die Zockermentalität von Schaden ist, und
die Macht, die Hedge-Fonds usw. mit ihren ungeheuren Geldmitteln
konzentrieren. Die sind so gewaltig, daß diese Bande ganz
Volkswirtschaften zum Einsturz bringen kann.

Und genau dazu sind die doch da.

"Wenn ich die Zentralbank eines Landes kontrolliere, dann ist es mir egal, wer die Gesetze macht". Ein berühmter Vertreter der Familie Rothschild

"Nichts in der Politik passiert zufällig." Theodore Roosevelt (ehemaliger Präsident der USA)

Nichts liegt mir bekanntlich
ferner als Sozialismus, aber diese Entwicklung hat mit Marktwirtschaft,
wie ich sie mir vorstelle, auch nicht mehr das Geringste zu tun.

Im Gegenteil. Das ist Sozialismus. Allerdings nicht einer, der von den Regierenden kommt sondern dieser Sozialismus kommt von der Hochfinanz.

Das Geld fließt immer wieder dort hin, wo eigentlich schon viel genug ist. Von nichts kommt nichts und aus viel wird wie von Geisterhand mehr. Laß' Dein Geld arbeiten! - das habe ich auch schon probiert und habe vor meinen Rechner Geld gelegt. Als ich wieder kam war natürlich nichts gemacht. Geld selbst arbeitet nicht. Es versklavt Arbeiter, die dann nicht für sich selbst arbeiten sondern einen immer größeren Teil ihrer Arbeit ans Geld abdrücken müssen. Vergleiche mal die Zinseinnahmen der Banken (die sie dann zum Teil natürlich an die Sparer wieder ausschütten) mit dem BIP, frührer BSP, von 1950 beginnend bis heute. Ein immer größerer Teil des BIP wird durch den Zins aufgefressen, was bedeutet, daß der Arbeiter immer länger für die Zinsen anderer arbeiten darf (heute bereits 40 Prozent seiner Arbeit geht an den Zins). Dabei fehlt aber immer noch die Dividende, die Unternehmen an ihre Aktionäre auszahlen und für die ein Mitarbeiter arbeiten mußte und hier fehlen auch noch die Gewinne der Unternehmer auf ihr Eigenkapital, für das auch ein Arbeiter arbeiten muß.

Freundliche Grüße
Conny

Feministische Scheiße

Maxx, Zürich, Sunday, 22.07.2007, 03:57 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator


Ich sehe keine Anzeichen, daß unser Land zu den nötigen Schritten bereit
ist, keine Politiker, die etwas tun wollen, was über die nächste
Legislaturperiode hinausgeht.
Alles kommt bei uns immer zu spät, und wenn
überhaupt, bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Wir sind handlungsunfähig.
Stattdessen holen linke Parteien wie Rot-Kotz ja sogar gezielt Ausländer
ins Land und bürgern sie ein; allein, weil sie sich von denen
Wählerstimmen versprechen. Mit einer derart verrotteten Politkaste, mit
solchen Verrätern und Verkäufern, ist kein Standhalten möglich.


Meint ziemlich desillusioniert
nihi

Könnte es sein, dass denen zwischen rückwärtigem Lumbalbereich und Nackenwirbel etwas fehlt? (Ich glaube, der Volksmund nennt das Rückgrat).

Gruss
Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Feministische Scheiße

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 22.07.2007, 04:44 (vor 6726 Tagen) @ Maxx

Könnte es sein, dass denen zwischen rückwärtigem Lumbalbereich und
Nackenwirbel etwas fehlt? (Ich glaube, der Volksmund nennt das Rückgrat).

Ja, Maxx, ich schätze, das hast Du ganz richtig erkannt. Du kannst das auch, weil Du eben Ausländer bist (aus unserer Sicht natürlich ;-) ).
Uns haben sie das, in mühsamer jahrzehntelanger Kleinarbeit, unter tätiger Mithilfe des Patienten, herausoperiert.
Und wie lange lebt ein Patient noch, der dem unterworfen wurde? Eben. Diese letale "Nebenwirkung" war ja nicht unbeabsichtigt.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Feministische Scheiße

adler, Kurpfalz, Monday, 23.07.2007, 10:00 (vor 6724 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihi!

A propos Assimilation: wenn die Osmanen eines nicht sind und auch nie
waren, dann ist das rassistisch. Schonmal in der Türkei gewesen? Es ist
verblüffend, was für Phänotypen einem da begegnen: Blonde,
Sommersprossige, Rothaarige, Hell- und Dunkelhäutige... das osmanische
Reich hat jahrhundertelang Menschenraub betrieben, und es war ihm immer
egal, wo das "Menschenmaterial" herkam. Sein Eliteheer, die Janitscharen,
bestand sogar ausschließlich aus Ausländern
(Knabenlese). Genau
diese integrative Einstellung macht sie so stark.

In der Türkei war ich noch nicht. Und es zieht mich auch nicht dort hin. Wird wohl so sein, daß sie auch mal ein Kulturvolk gewesen sind. Damit hab ich mich noch nicht befaßt, muß ich zugeben. Ich weiß von ihnen nur aus dem 16. Jahrhundert, als sie 2x (?) vor Wien standen und aus dem 19., 20. Und da sind sie nicht unbedingt als Kulturvolk aufgetreten.

Ich war 1988 in Armenien und hab mit Armeniern hinübergeschaut auf ihren heiligen Berg, den Ararat,der mal der Mittelpunkt ihres Landes gewesen war und den sie nicht mehr betreten können, weil die Türken sie nicht mal als Besucher reinlassen.

Keine Rassisten? Die Armenier, die Griechen, die Kurden und all die, denen sie mal einen 'Besuch' abgestattet haben sehen das anders.
Ich hatte mal einen Türkischen Nachbarn. Als ich bloß mal den Genozit an den Armeniern auch nur angesprochen hatte, ist der mir fast an die Gurgel gegangen.
"Das seien 'Unruhen' gewesen", meinte er zu dem Völkermord von 1914/15 "mit Toten auf beiden Seiten". Seitdem waren wir keine echten Nachbarn mehr. Doch, das sind Rassisten. Und so passen sie auch nicht in die EU.
Mein Fazit aus meinen Reisen: Wo die Türken und die Spanier mal gewesen sind, da wächst kein Gras mehr. Die haben einfach alles niedergemacht.


So pauschal kann ich dem nicht zustimmen. Es gibt viele Klein- und
Großaktionäre mit ehrlichem und langfristigen Engagement. Diese Leute
verdienen Anerkennung statt Ablehnung.

Wer Aktien kauft -oder immer mehr (Stichwort Adel) erbt!- der will in erster Linie Dividente sehen und davon möglichst viel. Das gilt vA für Großaktionäre und Banken. Du glaubst doch nicht, daß die plötzlich ihr soziales Gewissen entdecken. Selbst wenn sie suchten. Wo nix ist, da kann auch nichts gefunden werden.

Eine Verantwortung auch für ihre Mitarbeiter, haben nur noch die Besitzer einiger Familienunternehmen, wie etwa Götz Werner von der DM-Drogeriekette.
Der war mal Gesprächsgast in SWR-Leute BW (Werktags 10-12). Dort meinte er, daß seine Mitarbeiter doch kein Kostenfaktor seien, sondern schließlich diejenigen sind, welche ihm seinen Gewinn erwirtschaften.

Ein völlig anderes Menschenbild als es bei Vorstandsvorsitzenden, die sich nur ihren Aktionären rechtfertigen müssen vorherrschen muß. Nun weiß sich Götz bei den Medien interessant zu machen. Es gibt noch mehr solcher Familienunternehmen, aber über die wird leider viel zu wenig geredet.

Mir ist die Verteilung des Besitzes an der Wirtschaft wesentlich lieber
als superreiche Milliardäre, denen alles allein gehört.

Es läuft doch aber anders, es konzentriert sich immer mehr. Die Großen oder Hedgefonds kaufen die wenigen Kleinen noch überleben und schaffen sich lästige Konkurrenz vom Hals, indem sie dann dicht machen. Schicht am Schacht! Das hatte Marx schon recht vorausgesehen. Solange der Staat stark genug und auch gewillt war, durch Gesetze lenkend einzugreifen, gab es noch ein Korrektiv. Er ist es aber beides nicht mehr. Die Soziale Marktwirtschft Ludwig Erhards ist perdu.

Im Grunde genommen
müßte das sogar viel weiter gehen, mit Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen
und dergleichen.

Dagegen habe ich nichts einzuwenden. Dürfte auch zu mehr Solidarisierung der AN mit ihrem Betrieb führen. Allerdings nur mit einem Fond. Es werden ja nach einem Konkurs immer zuerst die Banken bedient, für die kleinen Leute bleibt da nie was. Und es wäre unredlich, dem AN neben dem Risiko des Arbeitsplatzverlustes auch noch das über seine Einlagen aufzubürden.

Es geht aber um die Abwehr unmittelbar vor uns liegender Gefahren. Kaum
ein Türke heiratet eine hier aufgewachsene Türkin (was ich verstehen
kann), aber auch Deutsch-Türkinnen werden mit Männern aus Anatolien
vermählt.

Meinst du nicht, daß dem mit den neuen Einwanderungsbestimmungen ein wenig Einhalt geboten werden kann?


Wir haben nur nichts mehr zu integrieren; damit kommen wir zwei, drei
Jahrzehnte zu spät. Es stellt sich heute eher die Frage, wie in den
Ballungszentren die verbliebenen Deutschen integriert werden. Deutsche
Kinder in Berlin sprechen perfekt "Kanak-Sprak", sie verhalten sich auch
zunehmend wie ihre fremden Altersgenossen, und so ist es in allen
Großstädten.

Naja, das sind doch aber Problembezirke. Das gilt nicht für Berlin und schon gar nicht für die ganze BRD. Aufm Land gibts solche Viertel nicht. Und obwohl da die Vorurteile weit größer sind entwickeln sich da zT richtig gute Nachbarschaften.

Ich fand es sehr wichtig, daß endlich darauf gedrungen wird, daß wer hier wohnt auch die Sprache kennen soll. Dafür plädierte ich schon seit mehr als 10 Jahren. Es ist doch ein Unding, daß manche schon über 10 Jahre hier lebten und kein Wort Deutsch sprechen. Da nehm ich ja aus 2 Wochen Urlaub mehr mit.

Ich gebe dir recht, daß das alles ein paar Jahrzehnte zu spät kommt. Ein Politiker denkt nur bis zur nächsten Wahl. Das ist ein immanenter Mangel einer Demokratie.

Ich wundere mich nur, daß du Assimilation von Eroberten bei Türken gut findest, während du in unserem Falle den Untergang des Abendlandes beschwörst. Und wir brauchen gar keinen Menschenraub betreiben - die kommen freiwillig!

Ich esse gerne Pizza und sehr gerne beim Griechen. Ich weiß, daß dieses nicht die original griechische Küche ist. Die ist bei weitem nicht so lecker. Ist aber ein gutes Beispiel, wie gegenseitige Assimilation für beide Seiten von Vorteil sein kann. Uns schmeckt plötzlich was, das wir nicht kannten und die Griechen lernen endlich anständig kochen. :-))

Das ist wahr, in der Öffentlichkeit hat es der Feminismus (und
Genderfaschismus) zunehmend schwerer, es gibt ja jetzt sogar schon Kritik
in den Medien. Aber: die ganzen FunktionärInnen sind gerade einmal dort
angekommen, wo sie etwas entscheiden können, ob in Brüssel, Berlin oder
New York. Die sitzen so fest im Sattel wie noch nie, der geänderten
öffentlichen Meinung zum Trotz, und sie nutzen ihre Möglichkeiten. Muß ich
an Frau Hybries oder Frau Wieczorek-Greuel erinnern? Mit Glück kriegt man
die vielleicht in Berlin weg, aber doch nicht in Mosk... äh Brüssel.

Auch das seh ich nicht so pessimistisch. Irgendwann werden sie auch da durch sein. Das hat halt eine gewisse Zeitverzögerung. Ist dir noch gar nicht aufgefallen, daß die 68iger so langsam aus den Ämtern verschwinden? Das muß dich doch jetzt wenigstens mal freuen ;-)

Es gibt auch tödliche Erkrankungen...

Naja. Und Hypochonder ;-) Wer wird denn gleich an Darmkrebs denken, wenn er mal pupsen muß?

Gruß
adler

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