Zeit: Das verteufelte Geschlecht
Wie wir gelernt haben, alles Männliche zu verachten. Und warum das auch den Frauen schadet. Ein Essay
http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Zeit: Das verteufelte Geschlecht
Der dritte Link auf den Artikel heute abend ...
Zeit: Das verteufelte Geschlecht
Tja, solchen Unsinn schreiben halt immer Leute, die sich bequem die verfaulte Hintern auf warme Polsterhocker abreiben, während die "anderen" sich abrackern um den chronisch Verfaulten zu ermöglichen aus den bestmöglichen Gegebenheiten und Voraussetzungen heraus, über den Abgeackerten ihren dummen Mist abzulassen.
What Men Know That Women Don't
Leider nur in English, kann jemand es vielleicht übersetzen, DAS wäre eine nützliche Sache!
Verzeihung, der Artikel stinkt zum Himmel. Danke für das reinstellen.
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Zeit: Das verteufelte Geschlecht
Verzeihung, der Artikel stinkt zum Himmel. Danke für das reinstellen.
Im Gegenteil: der Artikel ist erstaunlich feminismus-kritisch. Vielleicht solltest du ihn erst lesen, bevor du sowas sagst.
Ich sehe es
Zitate (Seiten 5 bzw. 7):
"Statt stabiler Naturen finden Forscher etwas viel Irritierenderes: die federleichte soziale Erzeugbarkeit von Geschlecht. Unterschiede zwischen Männern und Frauen, aber auch innerhalb der Geschlechter, lassen sich bei Experimenten mit geringem Aufwand erzeugen. Oder nivellieren. Meist reichen wenige Worte."
"So ließe sich das große Werk des Feminismus vollenden. Dessen historische Leistung, die Benachteiligungen und die Stereotype des Weiblichen zu benennen und zu bekämpfen..."
"die skandalöse Unterrepräsentation von Frauen in den Chefetagen"
"Die tröstliche Gewissheit, dass, wie schlimm es auch immer komme, die Ausputz- und Trümmerfrauen parat stehen, um den ganzen Mist der Männer zu beseitigen – sie müsste zerbröckeln."
Erstaunlich feminismus-versaut.
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Ich sehe es
Erstaunlich feminismus-versaut.
Leider ja, dabei war der größte Teil gut und hat mir viele nützliche Informationen geliefert.
Der Autor glaubt halt an die Gleichberechtigung.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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