Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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FrauenministerINNin Kristina Schröder´s neues "Anti-Feminismus-Buch"

Oliver, Monday, 16.04.2012, 19:35 (vor 4997 Tagen)

Frankfurter Rundschau › Politik
Buch der Familienministerin
Kristina Schröder emanzipiert sich

Familienministerin Kristina Schröder bringt ihr neues Buch "Danke, emanzipiert sind wir selber!" heraus. Darin rechnet sie auf 200 Buchseiten und in allen Variationen mit dem Feminismus ab.

http://www.fr-online.de/politik/buch-der-familienministerin-kristina-schroeder-emanzipiert-sich,1472596,14822232.html

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=10145554

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Liebe Grüße
Oliver


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Wenn Frau Schwarzer jetzt Stil & Charakter hätte ....

Nemetzki, Monday, 16.04.2012, 19:43 (vor 4997 Tagen) @ Oliver

.... dann würde sie die Fördermittel für ihren FrauenHassTurm spontan rücküberweisen!

Die hat doch nur Angst als Femisaurier zu sterben wie Warzer [kT]

Borat Sagdijev, Monday, 16.04.2012, 19:49 (vor 4997 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Vielleicht!

Lupo, Monday, 16.04.2012, 20:52 (vor 4997 Tagen) @ Borat Sagdijev

Die ist auf keinen Fall so eine Hardcore-Femanze wie die Schwarze(r), aber Feministin sicherlich schon. Ich denke mal, dass die freiwillig nicht die Kohle für diesen FrauenHausTurm von Schwatza da rausgerückt hätte. Die wird wahrscheinlich von der Merkel eine kräftige Ohrfeige bekommen haben und von der Leyen hat sie an den Haaren gezogen. Da ist sie weich geworden. Vielleicht haben sie der auch mit Rausschmiss oder Künast als Tischnachbarin gedroht. Wir wissen es nicht.

Vielleicht!

Goofos @, Monday, 16.04.2012, 22:17 (vor 4997 Tagen) @ Lupo

Andererseits hätte man als Geldgeber gewissen Einfluss auf den FrauenHausTurm. Leider sind Schröder's dahinter versteckte Überlegungen wie immer unklar. Wenn es überhaupt Überlegungen in dem Sinne bei ihr gibt.

Wem nützt es wie?

Borat Sagdijev, Monday, 16.04.2012, 22:30 (vor 4997 Tagen) @ Goofos

Andererseits hätte man als Geldgeber gewissen Einfluss auf den
FrauenHausTurm. Leider sind Schröder's dahinter versteckte Überlegungen
wie immer unklar. Wenn es überhaupt Überlegungen in dem Sinne bei ihr
gibt.

Vielleicht hat die alte Hexe Warzer etwas (gefunden) mit der sie irgendwen aus der Politik "überredet" hat Geld zu geben?

Der Warzer das Geld zu geben war das kleinere Übel.

Schweigegeld?

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wem nützt es wie?

Lupo, Monday, 16.04.2012, 22:39 (vor 4997 Tagen) @ Borat Sagdijev

Aber muss man die Schwatza dann zur Wahlfrau für den nächsten Hoffnarren machen? Dieses hofieren hätte man sich doch sparen können.

Wem nützt es wie?

Goofos @, Monday, 16.04.2012, 23:33 (vor 4997 Tagen) @ Lupo

Für irgendetwas muss ein Frauenministerium gut sein. Irgendetwas muss so ein Frauenministerium auch tun. Irgendwelche Fraueninteressen muss so ein Frauenministerium sowieso vertreten. Sonst wäre es ja völlig überflüssig.

Übrigens eine große feministische Errungenschaft, ein Frauenministerium und eine Frauenministerin die irgendetwas für Frauen tut und vertritt. Das haben sich Frauen nach Jahrhunderten der Unterdrückung und Benachteiligung verdient. Deshalb wird Frauenministerin Schröder auch immer wieder mal vorgeworfen Irgendetwas nicht genügend für Frauen oder nicht im Interesse von Frauen zu tun.

So wird eben auch eine Schwarzer als Wahlfrau berufen, damit sie irgendetwas in irgendeinem Interesse von Frauen tut. Hauptsache irgendetwas für Frauen.

FrauenministerINNin Kristina Schröder´s neues "Anti-Feminismus-Buch"

auchnenbuch, Tuesday, 17.04.2012, 00:06 (vor 4997 Tagen) @ Oliver

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Frau Schwarzers "Frauen-Turm" unterstuetzt sie aber trotzdem! (kt)

jens_, Tuesday, 17.04.2012, 00:15 (vor 4997 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

Allererste Sahne, diese Persiflage! /ukwT

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Tuesday, 17.04.2012, 01:06 (vor 4997 Tagen) @ auchnenbuch
bearbeitet von Leser, Tuesday, 17.04.2012, 01:09

- kein Text -

Das nannte man früher Hysterie

Borat Sagdijev, Tuesday, 17.04.2012, 02:37 (vor 4997 Tagen) @ jens_

Was soll sie denn auch tun?
Sie will es doch den Wählerinnen recht machen.

Feministisch zu sein wird langsam unschick, nach allem was die Gerüchtsreporterin für den Jörg getan hat und dann die anderen Rape-Reality-Soaps.

Doch der Feminismus hat auch so viele gute Sachen gebracht, Frau ist ja damit groß geworden, so groß dass kaum ein Mann mehr heranreicht.

Die Wahrheit ist zu schwierig und würde der geschundenen Frauenseele die eigene Lebenslüge oder sogar das verwirkte Leben zu bewusst machen.

Da kommt Christina ja noch billig bei weg, viele Männer haben einen härtern Job mit der gespaltenen Persönlichkeit der Frau.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

:D

Nikos, Athen, Tuesday, 17.04.2012, 05:41 (vor 4996 Tagen) @ auchnenbuch

- kein Text -

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Allererste Sahne, diese Persiflage!

Oliver, Tuesday, 17.04.2012, 08:41 (vor 4996 Tagen) @ Leser

SUPER!!!!

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Liebe Grüße
Oliver


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Nix ist öder als die Politik von Frau Schröder

Oliver, Wednesday, 18.04.2012, 05:49 (vor 4995 Tagen) @ Oliver

Kein Mut! Keine Ideen! Kein Erfolg!

Nix ist öder als die Politik von Frau Schröder

http://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nix-ist-oeder-als-die-politik-von-schroeder-23722470.bild.html

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Liebe Grüße
Oliver


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FrauenministerINNin Kristina Schröder´s neues "Anti-Feminismus-Buch"

MC Henrich ⌂, Friday, 20.04.2012, 00:51 (vor 4994 Tagen) @ Oliver

Sie mag ein paar gute Ansätze haben, aber die alten Emanzen lassen das Küken nicht hochkommen. Meine Rede.

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