Deutschland bewegt sich in eine Richtung ...
Hanau (Hessen) – Die Mutter des kleinen Amir, der vor mehr als einer Woche allein am Hauptbahnhof gefunden wurde, hat sich bei der Polizei gemeldet. Nach ersten Ermittlungen hat sie den Kleinen offenbar nicht ausgesetzt. Warum der knapp drei Jahre alte Junge aber abends allein am Bahnhof unterwegs war, ist nach Angaben der Polizei in Offenbach weiterhin unklar. Der Junge, der in der Zwischenzeit bei Pflegeeltern untergebracht war, soll jetzt wieder zu seiner Mutter kommen. Ob sich Mutter und Sohn rechtmäßig in Deutschland aufhalten, wird noch geprüft. Der kleine Junge war am 8. April allein am Bahnhof gefunden worden und hatte eine große Suchaktion ausgelöst. Denn er verstand kein Deutsch und konnte lediglich seinen Namen nennen.
Wahnsinn! Wie wäre es wohl ausgegangen, wenn sich der Vater gemeldet hätte ?
Wirklich in Deutschland ist es das Beste, wenn du Ausländerin mit Kind bist! Dann brauchst du nichts zu machen! Nicht einmal arbeiten zu gehen ...
Willkommen im Paradies Deutschland !
Was du kommentierst, entnehme ich dem Artikel so aber nicht.
Wirklich in Deutschland ist es das Beste, wenn du Ausländerin mit Kind
bist! Dann brauchst du nichts zu machen! Nicht einmal arbeiten zu gehen
...
Willkommen im Paradies Deutschland !
Also ich lese erst einmal ganz nüchtern, dass die Frau da ist und das Kind abgeholt hat. Ob die hier irgendwas in den Hintern geschoben bekommen hat, stand jetzt nicht da. Ich gehe mal davon aus, dass die nicht legal hier ist, also wird man sie ggf. abschieben. Also für mich besteht an dem ganzen Vorgang erst einmal insofern keine Kritik, als das die Frau sich mehrere Tage nicht um ihr Kind gekümmert hat. Sie hat ja nicht einmal bei der Polizei eine Vermisstenanzeige gemacht und da gilt es eben zu klären, warum sie dies nicht getan hat. Wenn meine Kinder weg wären, ich würde das merken.
Mit dem Paradies siehe ich das mittlerweile etwas anders. Um uns machen Nationen, die früher zu uns gekommen sind, weil es hier mehr als bei ihnen zu Hause gab, mittlerweile einen großen Bogen. Der große Dammbruch von osteuropäischen Arbeitern ist nicht gekommen und von der Leyen versucht gerade griechische/spanische Jugendliche als Arbeitssklaven zu ködern.
die Frage bleibt
Wie wäre es wohl ausgegangen, wenn sich der Vater gemeldet hätte ?
Was glaubst du denn?
Wie wäre es wohl ausgegangen, wenn sich der Vater gemeldet hätte ?
Ich bin mir sicher, dass der Vater, so er Kenntnis gehabt hätte, da schon vor 2-3 Tagen hingegangen wäre und sein Kind als vermisst gemeldet hätte. Das ein Kind mal irgendwo wegrennt und dann wieder gefunden wird, passiert halt schon mal. Da würde ich auch nicht so den großen Zombie machen. Schlimmer wäre es gewesen, wenn wieder ein Kind verschwunden und tot aufgefunden worden wäre.
Was zu klären wäre: Warum hat die Mutter sich erst jetzt gemeldet? Das hat einen Haken. Wenn ein Kind verschwindet, dann muss man heutzutage schnell reagieren. Mit jeder vergangenen Stunde schwinden da die Überlebenschancen. So war es doch bisher immer.
ganz genau
ich glaube in erster Linie, dass sie dem Vater nie im Leben das Kind wieder gegeben hätten!
Weil er eben sich so spät gemeldet "hätte".
Bei der Frau verlief es ja so: Kind 3 Tage weg, meldet sich erst dann. Kind zu Verwandten, aber danach wieder zur Mutter! Obwohl nicht klar ist, warum sie sich so spät gemeldet hatte!
Das ist der Knackpunkt
Ich hab dir eine ganz schöne Brücke gebaut! :-) (kt)
- kein Text -
Was du kommentierst, entnehme ich dem Artikel so aber nicht.
Mit dem Paradies siehe ich das mittlerweile etwas anders. Um uns machen
Nationen, die früher zu uns gekommen sind, weil es hier mehr als bei ihnen
zu Hause gab, mittlerweile einen großen Bogen. Der große Dammbruch von
osteuropäischen Arbeitern ist nicht gekommen und von der Leyen versucht
gerade griechische/spanische Jugendliche als Arbeitssklaven zu ködern.
Genau. Die ausschlaggebenden Punkte habe ich fett markiert. Zu uns kommen dank der Anreize nur die "Eliten", die daran gar kein Interesse haben.