Ey, geht's noch? Feministisch unfassbares in der Zeit_in
http://www.facebook.com/pages/Missy-Magazine/39621474840
Ey, geht's noch? Das Dossier in der aktuellen ZEIT ist wirklich unfassbar. In "Das verteufelte Geschlecht" schreibt Christoph Kucklick: "(Männlichkeit) ist die Kurzformel für Missstände aller Art. So wie wir gelernt haben, schneller Reize wegen Bildschirme und Plakatwände mit nackten Frauen zu füllen, so haben wir uns antrainiert, jedem Problem einen männlichen Defekt beizugesellen, der es irgendwie verursacht haben soll. Kausalitätspornografie. Das erlaubt es, über Männer so pauschal und abfällig zu sprechen wie über keine andere Gruppe." Hat's eine von euch zu Ende gelesen? Ich schaff's nicht. (KG)
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Der Link zum Artikel:
http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner
Unfaßbar, daß das in dieser Postille erscheinen darf. Die Kommentare sind bisher überwiegend zustimmend.
Ey, geht's noch? Feministisch unfassbares in der Zeit_in
Kein so schlechter Essay, abgesehen von der einiger Soziologenlastigkeit und der Verkennung biologischer Unterschiede.
MFG
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Müde, ob der Rechts-Links Diskussionen
Hey der Artikel ist eine gute Zusammenfassung, aber nicht ohne die zeitgeistige Relativierung
Unfaßbar, daß das in dieser Postille erscheinen darf. Die Kommentare
sind bisher überwiegend zustimmend.
Wenn eine machtbewusste Politikerin wie die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft Sätze wie diese äußert: >Wir Frauen sind einfach pragmatischer. Männer fürchten eher, in Konflikten ihr Gesicht zu verlieren. Das ist weniger ein Frauenthema. Wir nehmen uns selbst nicht so wichtig« – einfach lachen. Herzhaft, aus vollem Halse.
Wenn ein renommierter Wissenschaftler wie der Oxforder Psychiater Simon Baron-Cohen schreibt: >Das männliche Gehirn ist so ›verdrahtet‹, dass es überwiegend auf das Begreifen und den Aufbau von Systemen ausgerichtet ist«, was Männer zu besseren Anführern, Wissenschaftlern und Kriegern mache – dröhnend lachen, aus federndem Zwerchfell.
Doch dass der Autor Anflüge hat Geschlechterdifferenzen vor allem in diesen 2 Absätzen am Ende zu verleugnen kommt mir komisch vor.
Sicher, Frauen wie Männer wollen Vermehrung den Fortbestand und die Weiterentwicklung ihres Erbguts und damit des Menschs mit allen Konsequenzen, doch tun sie dieses mit geschlechtsspezifischen Stärken und Schwächen die die Natur so herausgebildet hat weil es sich vor ewig Langer Zeit gegen die geschlechtslose Vermehrung durchgesetzt hat.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Bringen die Femastasen wirklich nichts Eigenständiges zusammen?
Faszinierend. Wenn der Artikel recht hat, dann haben die Feministinnen noch nicht mal den Männerhass erfunden. Bringen die wirklich ÜBERHAUPT NICHTS Eigenständiges zusammen?