Gleichberechtigung Schröder knüpft ihre politische Zukunft an die Frauenquote

"Solange ich Ministerin bin, wird es keine starre Quote geben": Kristina Schröder legt sich im Streit um eine gesetzliche Frauenquote schicksalhaft fest....

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-04/schroeder-quote-karriere?google_editors_picks=true

Lächerlich.
Sie ist selbst bloß eine Quotenfrau.

Viele Grüße
Wolfgang

Ob das nicht eine Finte ist.....?

Sie ist selbst bloß eine Quotenfrau.

keine starre Quote = Flexiquote

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Ob das nicht eine Finte ist.....?

Klar. siehe Antwort Musel

Ich hab' da so ein Gefühl, dass die nicht mehr lange Ministerin sein wird ... zumindest, wenn es nach gewissen Frauschaften in Deutschland geht.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

keine starre Quote = Flexiquote

Genau das ist die Absicht: starre Quoten für die Privatwirtschaft sind vor dem BVG nicht verhandlungsfähig. Wohl aber flexi, wo laufende Überprüfung mit treuherzigem Augenaufschlag versprochen wird.
Am liebsten ist ihr die völlig 'freiwillige Selbstverpflichtung', die man mit nackter Erpressung erwingt: keine Staatsaufträge mehr, wenn nicht 40% weibliche Geschlechtsteile ihre übelriechende Schleimspur in den Sesseln hinterlassen.
Hat zudem den Vorteil, gerichtlich nicht anfechtbar zu sein.

Fazit: am Tag der Tage sollte man sich der Dummdreisten mit Inbrunst und der Frage der Vertwerbarkeit für angerichteten Schaden widmen.
Ein paar 'heiße' Ideen hätt ich schon...