Preis der Vaterlosigkeit?
Im Spiegel ist gerade ein Bericht über den Vater des norwegischen Attentäters Breivik zu lesen:
Besonders bemerkenswert:
'Breivik und seine Frau beantragten über norwegische Gerichte das Sorgerecht. Sie hofften, der Bericht würde sich zu ihren Gunsten auswirken. Das tat er aber nicht. "Das verstehe ich nicht, genauso wenig wie viele Menschen in Norwegen", sagt Breivik. "Es gab einen offiziellen Bericht, der besagte, dass es für meinen Sohn nachteilig sei, bei seiner Mutter zu wohnen. Aber in Norwegen wird im Zweifelsfall immer zugunsten der Mutter entschieden."'
Logisch, dass für die Glorifizierung alleinerziehender Mütter ein Preis zu zahlen ist.
Viele Grüße
Wolfgang
Ganz sicher!
Dieser Fakt wird zwar vehement von den Entscheidungsträgern negiert, wohlwissend, dass man selbst Ahnung hat und an der eigenen Entscheidung selbst niemals zweifelt.
Die Stimmen, die darauf, auch wissenschaftlich belegt, hinweisen, sind noch nicht laut genug und so werden eben gelegentlich mal ein paar Menschen als Kolateralschaden auf der Strecke bleiben. Sicher ist vorrangig der Täter schuld, aber die, die in der 2. Reihe stehen und dafür die Fäden gezogen haben, die sind genauso mit schuldig.
Nimmt man die zurückliegenden Amokläufe an deutschen Schulen, dann kann man feststellen, dass der Staat sich mit der Perfektionierung von "Alarmplänen" müht, nicht aber das Übel an der Wurzel packt. Er kann es nicht, denn dazu müsste er sich selbst beseitigen.
Hätten wir das geschrieben
Breivik und seine Frau beantragten über norwegische Gerichte das Sorgerecht. Sie hofften, der Bericht würde sich zu ihren Gunsten auswirken. Das tat er aber nicht. "Das verstehe ich nicht, genauso wenig wie viele Menschen in Norwegen", sagt Breivik. "Es gab einen offiziellen Bericht, der besagte, dass es für meinen Sohn nachteilig sei, bei seiner Mutter zu wohnen. Aber in Norwegen wird im Zweifelsfall immer zugunsten der Mutter entschieden."
Hätten wir das geschrieben, würden uns die feministischen Lohnschreiber wieder mit Breivik gleichsetzen und zu rechtsradikalen Extremisten erklären.
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