Preis der Vaterlosigkeit?
Im Spiegel ist gerade ein Bericht über den Vater des norwegischen Attentäters Breivik zu lesen:
Besonders bemerkenswert:
'Breivik und seine Frau beantragten über norwegische Gerichte das Sorgerecht. Sie hofften, der Bericht würde sich zu ihren Gunsten auswirken. Das tat er aber nicht. "Das verstehe ich nicht, genauso wenig wie viele Menschen in Norwegen", sagt Breivik. "Es gab einen offiziellen Bericht, der besagte, dass es für meinen Sohn nachteilig sei, bei seiner Mutter zu wohnen. Aber in Norwegen wird im Zweifelsfall immer zugunsten der Mutter entschieden."'
Logisch, dass für die Glorifizierung alleinerziehender Mütter ein Preis zu zahlen ist.
Viele Grüße
Wolfgang