....titelt das Wiesbadener-Tagblatt und beweist damit, dass JournalistINNISTINNEN heute nicht einmal einfachstes Recherchieren geschweige denn Prozentrechnung beherrschen.

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/untertaunus/taunusstein/11857983.htm

Einen genauen Überblick hätte auf der Mitarbeiter-Liste von taunusstein.de geholfen:

http://www.taunusstein.de/index.php?id=2230

Die Stichprobe von A-G ergab 27 / 42 = 64% Frauendominanz, ein typischer Verwaltungs-Frauen-Anteil von immer etwa 2/3.

Tatsächlich sei eine Unterrepräsentanz von Frauen in einigen Beschäftigungsgruppen festgestellt worden, heißt es jetzt in einer Mitteilung aus dem Rathaus.

Ahh, wahrscheinlich im Außendienst Abteilung Kläranlage?

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Liebe Grüße
Oliver

Tatsächlich sei eine Unterrepräsentanz von Frauen in einigen
Beschäftigungsgruppen festgestellt worden, heißt es jetzt in einer
Mitteilung aus dem Rathaus.

Deshalb steht immer in den Anzeigen: "Frauen und Behinderte werden bei der Anstellung bevorzugt".

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Damit die Frauen etwas haben, womit sie sich während der harten Arbeitszeit beschäftigen können, hier mal ein Tipp von Frau zu Frau: http://www.frauenschnaeppchen.de/

Hach, man wird ja nicht als Frau geboren, aber es ist doch schon ziemlich klischeehaft, was Frauen da auf dieser Seite offeriert wird.

Beim Schwalm-Eder-Kreis (Hessen) sind 1250 Menschen gegen Bezahlung beschäftigt. Davon sind 750 Menschen Frauen.

Deshalb sind auch zwei Frauenbeauftragte notwendig, die darüber wachen, dass die Frauen beim Kreis nicht benachteiligt werden.

Beim Schwalm-Eder-Kreis (Hessen) sind 1250 Menschen gegen Bezahlung
beschäftigt. Davon sind 750 Menschen Frauen.

750 / 1250 = 60%.......auch fast zwo Drittel, wie immer

Deshalb sind auch zwei Frauenbeauftragte notwendig, die darüber wachen,
dass die Frauen beim Kreis nicht benachteiligt werden.

Nach ihren eigenen Statuten müssten sie längst für Männer tätig werden.
Tun sie aber nicht.

Die hören nicht mal bei 100% auf.

Es würde ja ein Frauen-Arbeits-Plätzchen gefährdet.

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Liebe Grüße
Oliver

Deshalb sind auch zwei Frauenbeauftragte notwendig, die darüber wachen,
dass die Frauen beim Kreis nicht benachteiligt werden.

Trotz einer Armee von Frauenbeauftragten besteht eine Gleichstellung der Frauen noch nicht mal ansatzweise:
http://www.wgvdl.com/gleichstellung-der-frauen

Das gleiche Problem bei der Gleichberechtigung der Frauen:
http://www.wgvdl.com/gleichberechtigung-der-frauen

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo