Misandrie im Tagesanzeiger: "Wird das Internet zu weiblich?"
Und wieder ein Artikel eines androphoben Mannsweibes (siehe Bild unten) - dieses Mal geht es darum, wie das Internet angeblich "weiblich" wird, nur weil irgendeiner dieser tausend neuen Internetdienste namens Pinterest angeblich so sehr von Frauen promotet und somit natürlich sofort zum Erfolg gebracht wurde - und dass "schmollende" Männer damit nicht zurecht kämen:
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Wird-das-Internet-zu-weiblich/story/18886487
Dies sei für die Autorin selbstverständlich nachvollziehbar, denn während Frauen im Internet "kommunizieren", würden Männer "markieren" (man beachte die menschenfeindliche Assoziation zwischen Männern mit dem revierorientierten Urinieren eines Hundes ...). Selbstverständlich sind Frauen wesentlich sozialer (ausser wenn sie gerade ihren Ehemann zur Pflege nach Indien abschieben oder attraktiveren Bewerberinnen als Personalerinnen benachteiligen oder einem Mann wegen einer erhaltenen Abfuhr einen Stöckelschuh ins Gesicht knallen) als Männer, welche im Internet vor allem provozieren würden.
Die Frau freut sich unglaublich, dass nun einmal nicht die männlichen Geeks und Nerds, welche nicht nur Windows, Twitter, Facebook und Google, sondern das ganze Internet schlechthin erfunden und entwickelt haben, Pinterest zum Erfolg geführt hätten, sondern Frauen ...
Blöd nur, dass das Team, welches sich für Pinterest verantwortlich zeichnet, aus 18 Männern und gerade mal 6 Frauen besteht. Und den Fotos nach zu urteilen, handelt es sich wohl auch hier um die bösen, männlichen "Nerds" und "Geeks", deren Urheberschaft die männerfeindliche Autorin so eifrig zu Gunsten schnatternder Frauen zu kaschieren versucht. Die Autorin hat wohl keine Ahnung, über was sie genau schriebt, sonst wäre ihr dieser Satz nicht rausgerutscht:
"Für einmal sind es keine technologieaffinen Geeks, die eine Plattform lancieren und ihr zum Durchbruch verhelfen, sondern es sind Frauen, die sich gegenseitig zur Teilnahme auffordern."
Erneut soll also wieder ein von Männer initiierter und ermöglichter Erfolg für die künstliche Frauenermächtigung und Ego-Pamperung vereinnahmt und die daran beteiligten, grossmehrheitlich männlichen Urheber schikaniert und bagatellisiert werden - man fühlt sich regelrecht an die feministischen "Die Zukunft ist weiblich"-Predigten erinnert ... das feminime Minderwertigkeitsgefühl angesichts der enttäuschenden, weiblichen Bilanz in Sachen moderner Erfindungen (gerade einmal 1.5 % aller neuen Patente in Deutschland werden nur durch Frauen eingereicht) soll hier wohl wieder einmal auf völlig übertriebene Art und Weise camoufliert werden.
Man beachte auch, dass die massgeblich für das Überleben einer neuen Idee verantwortlichen und die Umsetzung derselben ermöglichenden Geldgeber mit einer einzigen Ausnahme allesamt männlichen Geschlechts sind ...
Denn je mehr 'frau' sich ihrer leistungsmässigen Beschränktheit bewusst wird, desto lautstarker muss man auf das Geschlecht der eigentlichen Leistungsträger und innovativen Erfinder eindrischen ...
Wetten, dass die ursprüngliche Idee hinter Pinterest von einem Mann stammt, ganz zu schweigen von der ganzen, technischen Umsetzung? Nur ein unwissender Idiot würde diesen entscheidenen Teil eines Projekts zu Gunsten von Mund-zu-Mund-Propaganda zwischen Kunden schmälern oder wie die Autorin gar gleich im Bezug auf dessen Erfolg ganz ausklammern.
Hier noch ein Bild von der Autorin namens Seraina Mohr, welche neben ihrer Tätigkeit im feminismuskonformen "Qualitäts-Journalismus" auch noch Dozentin für Medien-Kommunikation an der Hochschule Luzern ist - man beachte die maskulinen Gesichtskonturen, anhand denen man ohne Kenntnis des Namens und wenn die Schminke noch fehlen würde, locker denken könne, es handle sich um einen Mann:
![[image]](http://www.persoenlich.com/img/news/content/img343914.jpg)
Wer will kann dieser Männerhasserin über diese Mail-Adresse die Meinung sagen:
seraina.mohr@hslu.ch
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
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Manifold,
12.04.2012, 13:31
- tagesanzeiger ist inzwischen ein rein-feministisches Sprachrohr (kwt) - jens_, 12.04.2012, 21:42