Wir brauchen keine Gleichstellungspolitik - Wir brauchen Kinder!
"Es geht um jeden einzelnen. Wir brauchen Maßnahmen, um unser Volk zu
wahren und zu entwickeln. Eine starke, kinderreiche Familie - darauf
müssen Staat, Gesellschaft und religiöse Organisationen ihre Kräfte
richten."
"Absolute Priorität hat die Rückbesinnung auf traditionelle ethische
Grundlagen, vor allem auf eine Familie mit mehreren Kindern, die im Geiste
nationaler kultureller Traditionen erzogen werden."

Putin Rede vor der Duma

olds, Mittwoch, 11. April 2012, 23:34 (vor 2 Stunden, 49 Minuten)

Absolute Priorität habe dabei die Rückbesinnung auf traditionelle ethische Grundlagen, vor allem auf eine Familie mit mehreren Kindern, die >im Geiste nationaler kultureller Traditionen« erzogen werden. Sibirien und Fernost würden stärker als bisher gefördert, ihre Kommunikation mit Zentralrussland verbessert, um die Abwanderung der Bevölkerung zu stoppen.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/223829.putin-provoziert-propheten.html

"Es geht um jeden einzelnen. Wir brauchen Maßnahmen, um unser Volk zu wahren und zu entwickeln. Eine starke, kinderreiche Familie - darauf müssen Staat, Gesellschaft und religiöse Organisationen ihre Kräfte richten."
http://www.dradio.de/aktuell/1727409/

... Putin ist ein Durchblicker, wie´s aussieht. Angesichts solcher Äußerungen fragt man sich unwillkürlich, was das für eine eigenartige Freundschaft sein soll, die ihn ausgerechnet mit Gerhard Schröder verbindet.

Putin ist der Mann - Royal Bavarian

Ich denke, dass in Deutschland die Bevölkerungsdichte der steigenden Rationalisierung in der Wirtschaft angepasst werden sollte. Wir werden auf Dauer nicht für alle Menschen Arbeit haben und die Arbeit, die vorhanden ist, wird dann aufgeteilt werden müssen. Das Wirtschaftswachstum ist das Hauptaugenmerk dieser Regierung, dem wird alles untergeordnet. Sind keine Arbeitskräfte da, dann werden die Schleusentore für Ausländer geöffnet. Das ist genauso falsch.

Ziel sollte hier in Deutschland eine vernünftige Familiepolitik mit einer sich selbst reproduzierenden Bevölkerung sein. Dazu gehört eben die Abkehr von der Zerschlagung von Familien, ein Stopp der Zuwanderung und die Ausrichtung der Wirtschaft auf die Interessen unsere Volkes. Die Wirtschaft ist für den Menschen da und nicht umgekehrt.

Was die deutsche Regierung mit Ausländern macht, ist aus meiner Sicht Kolonialismus. Faktisch saugt man aus armen Ländern Fachkräfte für Deutschland ab, die dort selbst dringend benötigt werden. Damit schaffen es diese Länder meist selbst nicht, sich aus eigener Kraft aufzurappeln. Mehr oder weniger ist die ja diese Regierung dazu gezwungen, weil sie nicht nur in der Familien-, sondern auch in der Bildungspolitik seit Jahrzehnten hoffnungslos versagt.