Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weil Frauen nicht so sind wie sie behaupten

Robert ⌂, München, Wednesday, 11.04.2012, 23:14 (vor 5002 Tagen) @ Borat Sagdijev

Frauen konnten offensichtlich eines: Kinder austragen und großziehen,
also sich stark körperlich "einbringen" und ein paar dazugehörige
bewährte geistige Fähigkeiten die aber nicht an der Spitze des
menschlichen Fortschritts stehen sondern seine Basis absichern.

Was m.M.n. eine wichtige Komponente (des menschlichen Fortschrittts) ist!
Wie soll man zu Höhenflügen starten können, wenn man dauernd wegen irgendwelcher Kleinigkeiten an den Boden, an die Basis gefesselt ist.

BTW: das halte ich übrigen für den Ausgangspunkt des Feminismus: die Einsicht einzelner Frauen, daß sie an den Boden gefesselt sind. Und dabei übersehen, daß die meisten anderen Frauen gar nicht vom Boden wegkommen wollen und auf "Höhenflüge" gar nicht erpicht sind. Und da Männer einfühlsam und empathisch SIND, verstehen sie das, und wollen Frauen bei deren Höhenflügen unterstützen ;-) (in der gleichen Verkennung der Tatsache, daß das nur eine geringe Zahl von Frauen überhaupt will ...).

Und noch ein BTW (um das andere Streitthema hier anzubringen): ich bin für "Gleichberechtigung", weil m.M.n. niemand weder zu Höhenflügen noch zum am Boden bleiben müssen gezwungen werden soll!

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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