Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum hat nicht eine Frau Facebook erfunden ?

Facebook, Wednesday, 11.04.2012, 18:20 (vor 5002 Tagen)

Und was wäre passiert, wenn eine Frau Facebook erfunden hätte ?

Ich meine, Frauen sind soch so sehr sozial, so sehr kompetent, einfühlsam, emphatisch, gesellschaftsfähig, passen sich immer an usw teamfähig... also die perfekten Vorraussetzungen um Facebook zu erfinden! :-)
Warum also nicht ?

Warum hat nicht eine Frau Facebook erfunden ?

satyr, Essen, Wednesday, 11.04.2012, 18:29 (vor 5002 Tagen) @ Facebook

Nein, sie haben die perfekten Voraussetzungen um Facebook zu nutzen. Tun sie ja auch fleissig. Meist um Nacktbilder von sich zu verbreiten... hab ich gehört *g*.

Weil der Durchschnitt der Frauen ...

Cpt.Chilli, Wednesday, 11.04.2012, 18:37 (vor 5002 Tagen) @ Facebook

für so etwas grundsätzlich zu blöd ist. Außerdem sind sie vornehmlich konsumptiv und lediglich reproduktiv veranlagt, nicht aber kreativ-visionär. Wichtige, bahnbrechende Erfindungen oder Entwicklungen durch Frauen sind nicht bekannt, wenn man mal vom Kaffeefilter der Herta Benz und ähnlichen Petitessen absieht. Aber auch hier hatte der Gatte wesentliche Vorarbeiten geleistet.

Filterkaffee ...

Ein Mitleser, Wednesday, 11.04.2012, 19:34 (vor 5002 Tagen) @ Cpt.Chilli

ist der letzte Husten.

Vermutlicher Weise ist die Erfindung der Filtertüte nur auf Geiz zurückzuführen.

Hinter jedem erfolgreichen Mann

Ausschussquotenmann, Wednesday, 11.04.2012, 18:45 (vor 5002 Tagen) @ Facebook

steht eine starke Frau, so sagen sie. So oder so ist also, nach deren Propaganda, die Frau die Ursache. Natürlich nur, wenn es sich um etwas Positives handelt. Bei negativen Erscheinungen läuft es natürlich andersherum.

Weil Frauen nicht so sind wie sie behaupten

Borat Sagdijev, Wednesday, 11.04.2012, 19:08 (vor 5002 Tagen) @ Facebook

Warum also nicht ?

Weil es Frauen genau an den benannten Eigenschaften mangelt, denn warum sollten Frauen diese sonst dauernd so bewerben?

Sozial ist jemand der seinen Mitmenschen einen Nutzen bringt.

Das tun Frauen kaum, außer für eigene Kinder doch die haben sie kaum noch.

Kompetent ist jemand der etwas kann.

Frauen konnten offensichtlich eines: Kinder austragen und großziehen, also sich stark körperlich "einbringen" und ein paar dazugehörige bewährte geistige Fähigkeiten die aber nicht an der Spitze des menschlichen Fortschritts stehen sondern seine Basis absichern. In allem weitern scheinen Frauen den Männern mehr oder weniger stark nachzustehen.

Einfühlsam/empathisch ist jemand der schnell an wenig Informationen erkennt was ein Anderer möchte oder nicht möchte.

Diese Fähigkeit scheint bei unseren kinderarmen Frauen nur noch dem eigenen Egoismus zu dienen da deren Einfühlsamkeit scheinbar spezialisiert auf eigene Kinder (+Ernährer) und nicht auf die Gesellschaft ist.

Vor allem sich spekulativ in die Zukunft potentieller Nutzer/Kunden einzufühlen scheint eine Männerdomäne zu sein.

Gesellschaftsfähig sind unsere Frauen ganz offensichtlich nicht, sie erfinden eigene Benachteiligungen und fordern Bevorzugungen aber erwirtschaften dabei einen immer geringeren Nutzen für unsere Gesellschaft durch Kindermangel. Frauen beuten die Gesellschaft aus.

Würden Frauen sich immer anpassen und wären sie teamfähig bräuchte es keinen Girlsday, Frauenstudium und Frauenquote und all die Extrawürste.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Weil Frauen nicht so sind wie sie behaupten

Robert ⌂, München, Wednesday, 11.04.2012, 23:14 (vor 5002 Tagen) @ Borat Sagdijev

Frauen konnten offensichtlich eines: Kinder austragen und großziehen,
also sich stark körperlich "einbringen" und ein paar dazugehörige
bewährte geistige Fähigkeiten die aber nicht an der Spitze des
menschlichen Fortschritts stehen sondern seine Basis absichern.

Was m.M.n. eine wichtige Komponente (des menschlichen Fortschrittts) ist!
Wie soll man zu Höhenflügen starten können, wenn man dauernd wegen irgendwelcher Kleinigkeiten an den Boden, an die Basis gefesselt ist.

BTW: das halte ich übrigen für den Ausgangspunkt des Feminismus: die Einsicht einzelner Frauen, daß sie an den Boden gefesselt sind. Und dabei übersehen, daß die meisten anderen Frauen gar nicht vom Boden wegkommen wollen und auf "Höhenflüge" gar nicht erpicht sind. Und da Männer einfühlsam und empathisch SIND, verstehen sie das, und wollen Frauen bei deren Höhenflügen unterstützen ;-) (in der gleichen Verkennung der Tatsache, daß das nur eine geringe Zahl von Frauen überhaupt will ...).

Und noch ein BTW (um das andere Streitthema hier anzubringen): ich bin für "Gleichberechtigung", weil m.M.n. niemand weder zu Höhenflügen noch zum am Boden bleiben müssen gezwungen werden soll!

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Die Basis des Feminismus

Borat Sagdijev, Thursday, 12.04.2012, 03:33 (vor 5001 Tagen) @ Robert

Was m.M.n. eine wichtige Komponente (des menschlichen Fortschrittts) ist!
Wie soll man zu Höhenflügen starten können, wenn man dauernd wegen
irgendwelcher Kleinigkeiten an den Boden, an die Basis gefesselt ist.

Klar ist die Basis eine wichtige Komponente.

BTW: das halte ich übrigen für den Ausgangspunkt des Feminismus: die
Einsicht einzelner Frauen, daß sie an den Boden gefesselt sind. Und dabei
übersehen, daß die meisten anderen Frauen gar nicht vom Boden wegkommen
wollen und auf "Höhenflüge" gar nicht erpicht sind. Und da Männer
einfühlsam und empathisch SIND, verstehen sie das, und wollen Frauen bei
deren Höhenflügen unterstützen ;-) (in der gleichen Verkennung der
Tatsache, daß das nur eine geringe Zahl von Frauen überhaupt will ...).

Ich halte die Vertreibung der Frau von der Basis für den Ausgangspunkt des Feminismus.
Ich nenne es Vertreibung, Betroffene nennen es Emanzipation, denn wir wissen dass Frauen auch nicht gut darin sind eigene Schwächen und Probleme zuzugeben. Und wenn sie es zugeben, dann sind es keine wirklichen Schwächen und Probleme sondern Aufforderungen ihnen etwas zu schenken oder Scheinschwächen um etwas "vorzuführen" oder andere zu manipulieren.

Die "Vertreibung" ist eine Folge gesellschaftlicher Veränderungen, technischer Entwicklungen - eine Folge manngemachtem Fortschritts. Die Domäne der Frau : Kind und Familie, Reproduktion wird weniger nachgefragt.

Und noch ein BTW (um das andere Streitthema hier anzubringen): ich bin
für "Gleichberechtigung", weil m.M.n. niemand weder zu Höhenflügen noch
zum am Boden bleiben müssen gezwungen werden soll!

Hätten wir eine wahre Gleichberechtigung denke ich wären die Frauen deren größter Feind, denn für die männliche Welt ist die Frau nicht gemacht, hier musste sie nie bestehen.

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Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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