Wer die staatliche Einmischung in private Angelegenheiten für das Grundübel der heutigen Zeit hält, bedient ideologisch nur zu oft die neoliberale Zurichtung staatlicher Sozialdienste zu kommerziellen Unternehmen. Der autoritäre Zwangsapparat „Staat“ wird lediglich ersetzt durch den nicht minder destruktiven Zwang zur Rentabilität.
Auf diesem Hintergrund werden die Morde an Kleinkindern, die alle unter der Betreuung unternehmerisch arbeitender Sozialdienstleister standen, untersucht. „Markt“ und „Staat“ sind gleichermaßen Formen negativer Vergesellschaftung die beide überwunden werden müssen. Das ist mein linkes Credo und jetzt geht’s weiter mit:

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