Der Mythos vom weiblichen Pazifismus
Ein Beitrag zur Enttabuisierung weiblicher Aggression (Teil II)
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dem Ausmaß und den Formen destruktiver weiblicher Aggression auseinander und geht insbesondere der Frage nach, ob die vielfach postulierte Friedfertigkeit der Frau tatsächlich existiert und belegt Ist, oder ob es sich dabei nicht vielmehr um eine stereotype Zuschreibung infolge alltagstheoretischer Vorstellungen über Geschlechtsunterschiede handelt. Zur Beantwortung
dieser Frage werden verschiedene Positionen zum Verhältnis von Aggression und
Weiblichkeit aufgezeigt.
Der Mythos vom weiblichen Pazifismus
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0474
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0746
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0894
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1057
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1172
Gruß, Kurti
Als geschiendener Mann weiß man, wie schnell Frauen ihre Muskeln spielen lassen, wenn sie endlich paar bekommen
Ruckzuck beim Jugendamt. Ruckzuck beim Familiengericht wegen dies und das. Ruckzuck Kindesentzug.
Ohne empathie und ohne schlechtes Gewissen und ohne ein Wort zu verlieren.
Sie sind einfach Pazifisten, weil sie mit Gewalt den Kürzeren ziehen.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern