Horror für jede Kommune/Jugendamt
Österreicher soll biologischer Vater von über 600 Kindern sein
Ein österreichischer Wissenschaftler, der mit seiner britischen Frau in England eine Fruchtbarkeitsklinik betrieben hatte, soll der biologische Vater von mindestens 600 Kindern sein, möglich wären auch 1000 Kinder. Die meisten Samenspenden in der Klinik soll er selbst gegeben haben.
![[image]](http://nachrichten.t-online.de/b/55/44/26/32/id_55442632/tid_da/der-kanadische-wissenschaftler-barry-stevens-mit-einem-foto-seines-biologischen-vaters-bertold-wiesner.jpg)
..... na dann kann die Kommune/Jugendamt schon mal den Unterhaltsvorschuß über den Tisch schieben. Den sieht sie nie wieder!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Unterhaltsvorschuss gibt es vom Amt bis zum 12. Lebensjahr.
Eigentlich könnte man einer Kommune damit erheblichen Schaden zufügen. Die reden doch alle vom demographischen Wandel. Den Unterhaltsvorschuss müssen die bis zum 12. Lebenjahr zahlen und von einem Vielfach-Vater sehen die lebenslang kein Geld.
ich hatte mal von einem Fall gelesen, da hat ein Mann Vaterschaftsanerkennungen verkauft.
Unterhaltsvorschuss gibt es vom Amt bis zum 12. Lebensjahr.
Aber nur für insgesamt maximal 72 Monate!
Bei 1000 Kindern ...?
Aber nur für insgesamt maximal 72 Monate!
Kenne die Sätze nicht genau aber das dürfte rund 200 Steine / Kind-Monat ausmachen. Der Schaden pro "Massen-Vater" wäre somit rund 200.000 €/ Monat: Immerhin fast 15 Millionen € gesamt.
So ein oder zwei "Massen-Väter" pro Gemeinde, die ihr "Material" z.B. nach Uganda vertickern, das wäre doch mal was. Gedankenstrich. Verbunden damit wären ntürlich auch sogenannte, kostspielige "Bereicherungsvorgänge".
Stichwort: "Biologischer" Vater, Erzeuger, ...
Vaterschaft bei e-bay vertickern geht allerdings auch. Jedoch sagt man, dass es "Blockwarte" in den eigenen Reihen gibt, die bisweilen bei e-bay Angebotszensur erwirkt hatten ("was sollen denn die anderen über 'uns Väter' denken"?).
Bei 1000 Kindern ...?
Rainer 
, Tuesday, 10.04.2012, 15:03 (vor 5003 Tagen) @ Morpheus
So ein oder zwei "Massen-Väter" pro Gemeinde, die ihr "Material" z.B.
nach Uganda vertickern, das wäre doch mal was. Gedankenstrich. Verbunden
damit wären ntürlich auch sogenannte, kostspielige
"Bereicherungsvorgänge".
Da war doch ein Deutscher der Tausende von Vaterschaften in Südamerika anerkennen wollte, um den Leuten den Unterhaltsvorschuss zukommen zu lassen.
Da war ruckzuck ein Gesetz da, das es Kommunen ermöglicht einen Vaterschaftstest zu erzwingen. Man glaubt nicht wie schnell Gesetze verabschiedet werden können.
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Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Dann ist das ein Job für Wixer
Hatte ich ganz vergessen.
Allerdings versagen diese Tests, wenn die Kinder echt sind. Schätze mal, das Risiko 'ne Ladung HIV einzufangen, kann bei Uganda-"Entwicklungshilfe"-Urlauben recht hoch sein. Daher besser: Speckhefte + "Fernbefruhtung". 