Deutschlandradio - the same procedure ...
Wenn wir das lesen:
Man könnte das ganz anders plotten. Dass es um Vater und Tochter geht, steht nicht dran. Und selbst wenn, gerade vor Vätern sind Töchter nicht unbedingt sicher. Warum hat er sich nicht mit ein paar Frauen bekannt gemacht, Vertrauen geschaffen? Hat er kein Gespür für den Ort? Keine Ahnung von dem, was mancher Geschlechtsgenosse da so anrichtet? Offenbar so wenig wie sein Freund, der Autor. Nur, dann sind beide gerade keine guten neuen Männer. Dann gehen sie, ganz traditionelle Stiesel, davon aus, dass die Welt sich gemäß ihrer Vorstellung dreht, und sind beleidigt über autonome Drehmomente.
Quelle: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1725203/
und dann das lesen:
Pieke Biermann studierte deutsche Literatur und Sprache, Anglistik und politische Wissenschaften an der Technischen Hochschule Hannover und an der Universität Padua. Ihre Magisterarbeit schrieb sie über das Thema „Unbezahlte Hausarbeit“ („Das Herz der Familie“). Anschließend erhielt sie ein Doktorandenstipendium und arbeitete an einer Dissertation über Hexen, die sie nicht abschloss. Sie arbeitete in verschiedenen Berufen, unter anderem bei der Post, als Verlagslektorin und Prostituierte, zunächst in Hannover, anschließend in Berlin. In Berlin trat sie vor allem in den 1980er Jahren als Frontfrau der Hurenbewegung innerhalb der Frauenbewegung auf und war 1988 Mitorganisatorin des „Ersten Berliner Hurenballs“.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pieke_Biermann
was sagt und das über Deutschlandradio und seine Verortung im politischen Spektrum.
Muss ich mich als Mann rechtfertigen, Vertrauen bei Unbeteiligten schaffen, wenn ich mit meiner Tochter auf den Spielplatz gehe? Wie muss die Psyche der Frauen auf dem besprochenen Spielplatz sein, wenn sie jedem Mann mit Misstrauen begegnen? Warum muss das Problem dieser Frauen das Problem eines Mannes sein?
Und was soll das Geschwafel von Plot und ähnlichem.
Schimmert hier nicht das Alte "Hey Mann, stelle Dich nicht so empfindlich an" durch. Besteht nicht die gesamte feministische Literatur aus Plots aus einseitigem Blick, Auslassungen und apodiktischer Behauptungen?
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Was kommt als nächstes? Ein Vortrag der Panzerknackerbande über Recht und Eigentum?
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Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
LOL! oT.
LOL!
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Deutschlandradio - the same procedure ...
Nun, da schimmert gar nichts durch außer der Hysterie einer fast Studierten, Nutte, völlig Orientierungslosen- kurzum eines Wracks, Material für die Psychoabteilungen und die Somafabrik.
Womit ich das Geseiche eines Bönt nicht in Schutz nehmen möchte.
Vielmehr sagt es etwas darüber aus, warum 'Deutschlandradio' solche Omega- Geschlitzten zu Worte kommen läßt.
Wer (hier) Kinder macht ist ein Schwein
wenig wie sein Freund, der Autor. Nur, dann sind beide gerade keine guten
neuen Männer. Dann gehen sie, ganz traditionelle Stiesel, davon aus, dass
die Welt sich gemäß ihrer Vorstellung dreht, und sind beleidigt über
autonome Drehmomente.
Nur zu verständlich dass Männer in diesem unseren kafkaesken Klima was durchaus repräsentativ ist Vaterschaft zusehends vermeiden wollen.
Früher war ein Kind hauptsächlich bedroht von Kinderkrankheiten, bis 5 Jahre starben 15-30% der Kinder, heute ist die größte Bedrohung (auch präventiv) für Kinder die Frau.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.