Neues vom Weltuntergang
Armin Risi: Machtwechsel auf der Erde (Taschenbuch)
Die Pläne der Mächtigen, globale Entscheidungen und die Wendezeit.
Verlag Heyne
6. Auflage; Erstauflage März 2007
Taschenbuch, 599 Seiten
mit farbigem Bildteil
ISBN 978-3-453-70057-4
Auszüge:
Ah, ja. Was wollen sie den jungen Leuten, die immer weniger werden, eigentlich noch alles auf die Schultern laden, diese Politikerinnen und Politiker? Tonnen von Versagen und Unfähigkeit dieser Leute sind es, die jetzt schon schwer auf den jungen Menschen lasten, Milliarden- beziehungsweise Billionenschulden alleine durch verantwortungslose >EU-Rettungsversuche«.
In einem Artikel heißt es heute ganz richtig: >Deutschland schrumpft. Viele Landstriche im Osten veröden. Die Wirtschaft sucht vergeblich Fachkräfte«. Auch in den Heimen herrsche Pflegenotstand. Und bei den Sozialkassen drohten Erhöhungen der Beiträge. >Dies sind die düsteren Bilder, die gemeinhin mit dem demografischen Wandel, der dem Land bevorsteht, verknüpft werden. Doch Bundeskanzlerin Angela Merkel will nicht tatenlos zusehen, wie die Alterung der Gesellschaft den hiesigen Wohlstand vernichtet«.
Die gute Mutter Merkel. Wie besorgt sie doch ist. Doch dieser blinde Aktionismus kommt viel zu spät. Und er ist nicht ehrlich gemeint. Jahrzehntelang wurde hierzulande die Freude an Kindern, an einer Familie, politisch zerschlagen. Nichts davon ist im politischen Bewusstsein noch übrig. Dafür gelten Emanzipation, Feminismus, Antibabypille, Abtreibung, die Unabhängigkeit der Frau vom Mann inklusive Erwerbstätigkeit rund um die Uhr etwas. Männer sollten am liebsten zu Weicheiern gemacht werden, Kinder, sobald geboren, in der Krippe fremdbetreut werden. Wer ein solches Anti-Familienbild zeichnet, wo eine Schwangerschaft keine Freude mehr auslöst, sondern damit schon die ersten Probleme diskutiert werden, der hat systematisch eine Gesellschaft des Sterbens geschaffen.
Es kommt so langsam vieles ans Tageslicht. Der Bürger muss es nur noch wissen.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
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