Norwegen: Knast für Bordellbesucher

Drakon, Friday, 13.07.2007, 03:35 (vor 6735 Tagen) @ Holger

In Tallin und Riga trifft man mehr norwegische Männer als in
Gesamtnorwegen.

Ach ja, ist das so? Ich dachte das Baltikum waere mehr fuer die
Schweden.

Aber Maenner beider Nationen haben wohl die A****-Karte gezogen.

Fatal, fatal, bemerkte Schlich, paffte und entfernte sich.
Und ich habe meine Karte vor 7 Jahren zurueckgegeben.

Cheers!

Die Schweden waren zuerst da, weil mit Schiffen in kurzer Zeit da.
Norweger brauchen Flugzeuge und das klappt jetzt.

In der Tat haben die Männer beider Nationen die Arschkarte gezogen.
Da aber Kundenservice Trumpf ist und Estland in der EU, kann Ole selbst am
Nordkap sich jetzt gemütlich einen blasen lassen, ohne den Arsch groß
bewegen zu müssen und selbst auf Spitzbergen geht Natascha wildern im
Revier der blonden Herrinnen.
Es ist allerdings ein knallharter Trend zu beobachten:
Ole sieht sie mehr als Nutten und enttäuscht die Erwartungen Nataschas
nach einem quicken Ringtausch, weshalb auch weniger hoffnungsfrohe
Amateure denn erprobte Vollprofis sich mittlerweile einstellen.
Das macht aber nichts. Ein gekonnter Deep Throat einer Nutte nach
zehntausend Schwänzen ist zwangsläufig besser als das Gestümpere einer
Klemmigen und Ole in der Finnmark braucht zuletzt ein Öttchen, dem er noch
auf dem Scheißhaus mit dem Birkenzweig die Mücken vom Arsche klatschen muß
und ist froh, wenn er nicht belästigt wird mit ihrer morgendlichen
Dampfplauderei, seinen Herzinfarktkaffee saufen darf und der unfreundliche
karelische Bärenhund ihm die Füße wärmt:
habe jahrelang genau das genossen.
Muß aber sagen: auf's Alter wird man milder und das ist auch in Ordnung.

Das Grab von Harald Hadrada ist ja leider nicht bekannt. Was mich viel mehr interessieren würde: Wieviel Umdrehungen schafft der heute wohl pro Nacht?

Kopf und Thors Hammer schüttelnd
Drakon

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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)