equal pay day: Männer verdienen WENIGER
Zu den beliebtstesten Berechnungsmethoden unserer Statistiker gehört die Zugrundelegung faktisch fiktiver Einkommen. Doch was einer brutto, also auf dem Papier verdient, kann weit entfernt sein von dem, was er tatsächlich verdient.
Steuerprogression:
Steuerprogression: Da die Steuerprogression nicht am Stunden-, sonder am Jhreseinkommen festgemacht wird, verdienen Männer, obwohl sie mehr arbeiten Netto weniger pro Stunde als Frauen. Das vm Staat und den Sozialkassen einbehaltene Geld geht zu erheblichen Teilen an Frauen und Frauenprojekte.
Unbezahlte Ernährerfunktion:
Die meisten Männer in Führungspositionen sind verheiratet (oder geschieden) und finanzieren eine Familie, während Frauen öfters alleinstehend oder mit einem ebenfalls gut verdienenden Mann verheiratet sind und keine Familie oder ihre Familie nicht allein zu versorgen haben. Ihnen bleibt mehr vom von ihnen verdienten Geld für sich selbst, während Männer keinen Ausgleich dafür beomen, beträchtliche ele ihrs Einkommens ihrer Familie zur Verfügung zu stellen. Im Gegenteil: Sie werden öffentlich dafü+r beschimpft.
Folgen der Bildungsdiskriminierung
Durch die Bildungsdiskriminierung haben Fraen immer öfter unverdient bessere Abschlüsse. Deren Unwert zeigt sich zwar in der weiteren Berúfslaufbahn, führt aber erstenmal dazu, dass die Einstiegsgehälter von Frauen auf Basis ungerechtfertigt besserer, von Männern auf Basis ungerechtfertigt schlechterer Noten festgelegt werden. Da die weitere Lohnentwicklung auf Basis der Einstiegsgehälter erfolgt, bleiben viele Männer ein Leben hinter den Möglichkeiten zurück, die sie bei gerechten Schulnoten erhalten hätten.
Scheidungslasten
Der Vergleich des privaten Lebensstandards geschiedener Frauen unbd Männer gehört zu den großen Tabus in unserer Gesellschaft. Warum wohl? Nicht wieviel einer auf dem Papier verdient, entscheidet über den Lebensstandard, sondern über wieviel Geld er selbst frei verfügen kann. Im alten Rom schickten Besitzer von Sklven ihre Sklaven in die Lohnarbeit. Die Sklaven verdienten so oft mehr als ihre Besitzer, aber über das Geld vberfügten ihre Besitzer, oder, um ein Beispüiel zu bringen, ds auch Feministinnen verstehen dürften: Über das Arbeitseinkommen von Prostituierten verfügen diese oft nicht selbst, sondern ihre Zuhälter.
NETTO IST NICHT BRUTTO.
Schon bei den Nazis galt: Je größer die Lüge, umso glaubhafter!
Wenn das rauskommen würde, dass dies alles ein großangelegter Schwindel ist, wofür sollten dann Heerscharen von Frauenbeauftragten und Genderlehrstühlen noch kämpfen? Die wären sofort arbeitslos! .... und würden der Gesellschaft dafür woanders auf der Tasche liegen.
Und je öfter man es wiederholt, wird es auch glaubhafter gemacht und nicht mehr hinterfragt n/t
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"Der Wahnsinn wird unsichtbar, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat." (Bertolt Brecht)... (nT)
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