Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sexismus und Diskriminierung ist keine Frage des Geschmacks

Mösimir von Loch, Thursday, 12.07.2007, 14:59 (vor 6735 Tagen)

Sexismus und Diskriminierung
ist keine Frage des Geschmacks

"Längst überfällig wehren sich auch Männer gegen die zunehmende Diskriminierung in der Werbung und der Öffentlichkeit. Zwar werden auch Frauen sexistisch in der Werbung dargestellt, sind aber von Diskriminierungen und erniedrigenden Darstellungen weitgehend verschont, während Männer zunehmend damit konfrontiert werden, flächendeckend in Werbung, den Medien und in der Gesellschaft als Trottel, Pantoffelhelden, Gewalttäter, Kinderschänder, Vergewaltiger und Ehebrecher dargestellt zu werden...

Zugenommen hat doppeldeutige Werbung:
Anzeigen und Werbespots haben die Gleichstellung und Selbständigkeit von Frauen zum Thema ? aber oft erst auf den zweiten Blick wird erkennbar, dass dafür die Gleichstellung und Selbständigkeit der Männer nicht nur außer Achtgelassen wird, sondern der Mann in einer Weise dargestellt wird, wie es im umgekehrten Fall nie möglich wäre, ohne die gesamte weibliche Gesellschaft, einschließlich der überwiegend frauenorientierten Politik und Justiz auf den Plan zu rufen."
http://www.vafk-schwaben.de/downloads/discriminations_Sells.pdf

Der afaik "dickste Hammer" dieses Genres geistert z.Z. unter dem Namen "SPROX" durch die nationale und internationale Szene.
http://glennsacks.com/blog/?p=843
und hier:
http://www.youtube.com/watch?v=ji00U-NX3Gc (ca. ab 1.40)

Leider kann ich mit einem vergleichbaren Kaliber aus männlicher Perspektive nicht dienen, aber nach langem Suchen ...

Sex Zylinder

"Frauen sind anders. Wer das nicht durch den täglichen Umgang längst gelernt hat, wird es spätestens nach der ersten gemeinsamen Ausfahrt im Porsche Boxster S über die kurvenreichen Kreisstraßen der Umgebung kapieren.

Mann steigt nach einer Stunde aus - mit glänzenden Augen, einem glückseligen Lächeln und wunderbar nachhallenden Gehörgängen: Was war dieser Mozart doch für ein Warmduscher. Die wahre Musik kommt aus sechs Zylindern und einem Porsche-Auspuff. Frau dagegen müht sich vom Beifahrersitz, leicht taumelnd und mit vornehmer Blässe: "Nee," sagt sie, "was für ein Krach - ich hab' Kopfweh. Häh?

...wir Männer können stundenlang an einer Holzkante feilen, bis sie die richtige Rundung und die richtige Feinheit hat. Wir mögen solche kleinen Details, die nur uns auffallen. Die bei Porsche mögen sie ganz offensichtlich auch. Zum Beispiel der Rückspiegel. Kennen Sie ein Auto, bei dem der Rückspiegel exakt die Form des Heckfensters hat? Nichts zeigt, was überflüssig ist? Wir schon: den Boxster. Oder: Auf der Heckscheibe ist der Porsche-Schriftzug eingeätzt - in Spiegelschrift. Wer in den Rückspiegel schaut, weiß immer, wo er dran ist. So was ist ohne jeden Nutzwert - und wir lieben es.

Danke Kumpel

Männer wollen Kommunikation ohne viele Worte. Keine lange emotionale Konversation mit der Lichthupe - wenn sich ein Porsche von hinten nähert, fällt den meisten notorischen LinksfahrerInnen auch ohne Drängeln ein, dass auch auf der rechten Fahrspur viel, viel Platz ist. Danke Kumpel - Boxster fahren ist erstaunlich stressfrei.

Und schließlich: Wir wollen was zum träumen. Und nicht damit aufhören.

... typisch Mann. Wir sind wie der Porsche Boxster - einfach klasse."

Also Leute: Porsche kaufen!


Gents first - Boys first!
Mösimir ? immer höflich!

Einer zum Abschluss (geklaut bei Angry Harry):
http://www.harrysnews.com/images/TheLovingHusband_1.jpg

Sexismus und Diskriminierung ist keine Frage des Geschmacks

Mösimir von Loch, Thursday, 12.07.2007, 15:04 (vor 6735 Tagen) @ Mösimir von Loch

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