Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Kind ist das Opfer!

Torsten, Saturday, 07.04.2012, 06:13 (vor 5007 Tagen) @ Lupo
bearbeitet von Torsten, Saturday, 07.04.2012, 06:19

Es ist viel schlimmer, als es sich in der Öffentlichkeit darstellt. Als
Mann wird man gezwungen in einer Art und Weise sich zu wehren, die schnell
von einem Besitz ergreift und die einem den Weg zurück zur Normalität
nicht möglich macht. Ein Schuss der einmal abgefeuert wurde, ist auch
nicht mehr rückgängig zu machen. Genauso ist das Erlebte im Kopf nicht
mehr zu "neutraliseren". Eine Trennung ist ja sicherlich auch etwas
Normales, aber den "Beigeschmack" den Männer hier erleben müssen, der ist
abartig und prägt einen für den Rest des Lebens.

Und wie! Das betrifft ja das Thema "Männer haben auch eine zweite Chance verdient"

Wenn man das durch hat, entsteht je nach Konstellation für den Mann nur die Möglichkeit auf seine Vergangenheit komplett zu verzichten! D.h. sich durch seine Vaterliebe nicht mehr schröpfen zu lassen! Wenn nämlich nicht, entsteht so ein Sog, dass die neue Lebensgefährtin der dritte Opfer von der Alleinmacht der Exfrau werden wird!

Daraufhin, auf die korrekte Konsequenz des Tuns der Ex, wird dann immer wieder darauf hingewiesen, wie böse der Mann sei und wie sehr nun das Kind darunter zu leiden hätte, weil der Vater nicht mehr für das Kind da wäre! – Das ist zweifellos korrekt. Allerdings litt das Kind schon zuvor und war eh und je das zweite Opfer der Machenschaften der Echse, die von Amt und Justiz i.d.R. nicht nur bedingungslos, sondern noch fataler für Kind und Vater die Mutter unterstützten.

Geht der Vater also wirklich noch darauf ein, dass er schauen soll, dass das Kind was auch immer, wird die nächste Partnerin durch einen immer grösserwerdenden Sog der nächste Opfer.
Verkannt i.d.R. nicht mal, aber gerne verschwiegen wird hier die Tatsache, dass der Amoktäter mit weitreichenden Folgen die Echse ist!

Zuzüglich erlebt der Mann, dass die moderne Frau das bekommt, was sie in ihrem Erwachsendasein immer wollte! Keine Karriere, nicht wirklich einen guten Vater für das Kind, nicht wirklich mal ein Kind, sondern durch das Kind einen Spender für ein bequemes, arbeitarmes Leben! – Eine Art Frührente durch das Kind. Sollte die neue Partnerin Kinderwünsche haben, ist sie nicht selten schon ein Mitopfer des Mannes, der es selbstverständlich meistens nicht mehr einsieht, einen weiteren vollmündigen Bürger im besten Alter Frührente zu bezahlen.

Mein großes Ziel wäre es, ein Mahnmal/Gedenkstätte/Museum für die
Opfer des Nationalfeminismus direkt in Berlin zu errichten. Als Mahnung,
dass so etwas nie wieder passiert.

Die Opfer hätten also die Namen von Frauen, Kinder und Väter.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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