Mehr Frau als Mensch
Wenn sie nicht von anderen zur Frau reduziert wird, am Ende tut sie es selbst. Frau ist mehr Frau, als Mensch, Mann ist mehr Mensch, als Mann.
Die vielen Nobelpreisträger sind zwar Männer der Wissenschaft, werden aber viel mehr als Menschen wahrgenommen, nehmen sich selber so wahr. Ist mal eine Frau dabei "o, eine Frau", wer hätte das gedacht, das so eine "als Frau" das schafft, "Bundeskanzlerin", ja die ist ja so intelligent, begabt, genial, männlich, auf jeden Fall mehr als "andere Frauen". Mit Mann-Mensch universalgenial kann sie sich dann immer noch nicht vergleichen auf der menschlichen Stufenleiter.
So kommt's mir vor - mit meinem Primitivverstand. Frau Menschin bleibt immer in der Rubrik/Kategorei "als mehr Frau", also jener Makel des Unvermögens, der Minderentwicklung, des mentalen Hinterherhinkens archetypisch in den letzten 2 Mio Jahren, das ihr zum "Schönen" Symbol des Weiblichen (ver)erklärt wird, muss ja muss ja, bleibt ja nix and'res übrig, helfen keine Pillen, wird man psychisch krank von - die ganze Gesellschaft.
Das X(X)-Chromosomenpaar entwickelt über die Generationenfolgen sehr sehr langsam, ist nicht auf der Seite der 'schnellen' Mutation/Auslese/Selektion so wie XY, hab ich verstanden.
Schwache Männer werden aussortiert. Schwache Frauen nicht!
Mit der "Emanzipation" seit 150 Jahren dürfen die sich auch noch einreden, dass sie "stark" sind und auf der aktiven Könnenseite mehr haben, als auf der passiven Habenseite.