Diskriminierte Medienfrauen
FemokratieBlog 
, Thursday, 05.04.2012, 19:13 (vor 5008 Tagen)
Es gibt journalistische Leistungen, die sind einfach unübertroffen – so auch der nachfolgende Bericht von Silke Burmeister. Sie schreibt, dass keiner über die Benachteiligungen bzw. Diskriminierungen von Frauen der Berufssparte Medien berichten würde. Vier Sätze weiter erzählt sie dann, es hätten lediglich 4 überregionale Zeitungen und ein paar Krümeldienste über eine Veranstaltung berichtet, bei dem es um Frauenquoten in den Medien ging. Bei so vielen Widersprüchen fällt mir nicht mehr viel ein. Wie so oft sind die Kommentare interessanter als der Artikel.
Weiterlesen > http://femokratie.com/diskriminierte-medienfrauen/04-2012/
Wie so oft sind die Kommentare interessanter als der Artikel
Man sollte einfach die Kommentatoren bezahlen! 
--
Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Ja!
Man sollte einfach die Kommentatoren bezahlen!
Das war der einzige Grund für meine Anwesenheit im Petitionsforum des Deutschen Bundestages. Am interessantesten war die Spanne zwischen dem Beitragschreiben der User und dem Zugriff/Löschung des Moderators/Zensors. Da ging richtig die Post ab.
Aber prinzipiell ist das auch eine gute Idee, um Leser zu binden. Allerdings sollten die Kommentatoren dann auch mitverdienen dürfen. Meines Wissens scannt ja das Gesockse von ksp (Drecksanwälte) das Netz nach Text-Urheberrechtsverletzungen. Das Recht haben ja dann auch Kommentatoren.