Noch mal: Demograpiesteuer
Guter Kommentar bei Freiewelt.net:
"Dietmar Fürste, 03.04.2012 10:46
@Ursula Prasuhn
Sie sprechen mir und sicher vielen jungen Paaren aus dem Herzen. Die fatalen Folgen einer "Familienpolitik", deren Ziele in der Ökonomisierung und zentralen Steuerung - bis in die Familie hinein - liegen, haben Christa Meves und Bernhard Bueb längst eindringlich beschrieben.
Nur werden die einfachsten Konsequenzen daraus ignoriert. Stattdessen wird mit Hilfe pseudowissenschaftlicher Statistik - Tricks wieder der alte Affe Angst erweckt, das Bevölkerungswachstum könnte zurückgehen und damit die Anzahl der Konsumenten und der Steuerzahler, sodass die Schicht der Spekulanten, Millionäre und Milliardäre in Zukunft weniger an der Arbeit der Leistungsträger mitverdienen könnten.
Eine niedrige Fertilität hat lediglich eine Konsequenz: Eine niedrigere Bevölkerungsdichte, aber keine hysterisch propagierte Überalterung der Bevölkerung auf Dauer. Das ist nur ein alter Statistiktrick der Demografie.
Deshalb brauchen wir m. E. auch keine Lehrstühle dafür, sondern dringend eine ideologiefreie Sozialwissenschaft, die sich mit den Folgen einer verfehlten Politik (Feminismus, Genderismus, Zuwanderung, MultiKulti usw.) objektiv auseinandersetzt und Wege für die Korrektur solcher naturwidrigen Fehlentwicklungen "
Bei mir geht das runter wie ein kühles Pilsner von höchster Braukunst ......
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