Ohrfeige der BZ für eigene feministische Redakteurin
in Form einer Gegendarstellung, die als Interview gestaltet wurde:
Berlin –
Ralf Bönt hat unter dem Titel „Das entehrte Geschlecht“ ein „Notwendiges Manifest für den Mann“ geschrieben. In dem Buch fordert er zu einer echten Gleichberechtigung von Mann und Frau auf und kritisiert, dass keine neuen Bilder für den Mann zugelassen werden.
[Harald Jähner, Red. BZ]
Herr Bönt, Ihr Buch ist in unserer Zeitung kritisiert worden. Aber nicht darum sitzen wir zusammen, sondern weil unsere Autorin zwei Passagen sinnentstellend zitiert hat, und ich finde, es gibt innerhalb einer kulturellen Debatte würdigere Formen der Auseinandersetzung als eine Gegendarstellung.
[Ralf Bönt, Autor]
Es handelte sich nicht um eine Kleinigkeit, sondern betraf die sexuelle Selbstbestimmung, die im Mittelpunkt der Geschlechterdebatte steht. ...
Ohrfeige der BZ für eigene feministische Redakteurin
Schon sehr beachtenswert, was bei der Berliner Zeitung abgeht. Da ist ja noch der Böhning-Artikel. Nimmt man noch den Profil-Grundsatzartikel dazu, muss man wohl eine Bewegung im gemäßigt linksliberalen Lager feststellen.
Trotzdem gefällt mir Bönt nicht. Er pudelt unsäglich herum. Fällt vorm Feminismus auf die Knie. Lenin sagte einmal: Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung. Bönt macht daraus: Befreiung für den Mann ist Feminismus plus Elektrifizierung. Er plagiiert Lenin! Da wird mir schlecht. Aber wenn das Männerthema in den mainstream kommt, wird in seinem Kontext noch viel Stuss geschrieben werden. Man muss einräumen, dass Arne Hoffmann sehr klug disponiert hat. Er hat auf die Bewegung im linksliberalen Lager gesetzt und seine Rechnung geht auf. Zum Nutzen von uns Allen, denn in der Sache ist er konsequent geblieben.
Ohrfeige der BZ für eigene feministische Redakteurin
Schon sehr beachtenswert, was bei der Berliner Zeitung abgeht. Da ist ja
noch der Böhning-Artikel. Nimmt man noch den Profil-Grundsatzartikel dazu,
muss man wohl eine Bewegung im gemäßigt linksliberalen Lager
feststellen.
Vielleicht war es ja doch zu viel, ins Parteiprogramm "Wer die menschliche Gesellschaft will, muß die männliche überwinden." aufzunehmen. Vielleicht hat ja gerade das den einen oder anderen zum Nachdenken angeregt.
SPD gehört mit zu den extremen Parteien.
Vielleicht war es ja doch zu viel, ins Parteiprogramm "Wer die menschliche
Gesellschaft will, muß die männliche überwinden." aufzunehmen.
Vielleicht hat ja gerade das den einen oder anderen zum Nachdenken
angeregt.
Diese Partei hat seit Schröder Tausende von Mitgliedern verloren. Die Partei, die die Interessen der Werktätigen wahrnimmt, ist dies nicht mehr. Vielleicht war das mal vor 100 Jahren so, aber spätestens seit Agenda2010 und Gazprom-Gerd weiß man, dass rot auch die Farbe des Kapitalismus ist. ´
Die Gangsterbande hat allerdings noch einen drauf gesetzt: Sie haben den Mann als Feindbild erklärt. Unwählbar! ... und eigentlich gehörten die als extreme Partei verboten. Warum man solche Bestrebungen nur auf die NPD, die ja mehr staatlich bezahlte Mitglieder als rechte Kerle hat, beschränkt, weiß ich nicht.
Es ist auf jeden Fall unsere Aufgabe, die Bürger darüber aufzuklären, was diese SPD wirklich für ein Gesocks ist!
SPD gehört mit zu den extremen Parteien.
Es ist auf jeden Fall unsere Aufgabe, die Bürger darüber aufzuklären,
was diese SPD wirklich für ein Gesocks ist!
Diese Partei stellte den ersten Kriegskanzler seit Adolf Hitler. Ohne UN-Legimitation wurde unter Bruch des Völkerrechts eine Angriffskrieg nicht nur vorbereitet, sondern auch geführt. Betrieben durch einen geistesgestörten Fahrradfahrer. Für das dumme Volk als "Natokrieg" legimitiert dargestellt.
Es begann mit einer Lüge
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo