Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

MANNdat schlägt "positive Diskriminierung" zum Unwort des Jahres vor

Christine ⌂, Sunday, 08.07.2007, 09:14 (vor 6740 Tagen)

In einem Schreiben an die Jury, die alljährlich das "Unwort des Jahres" kürt, schlägt MANNdat den Begriff "Positive Diskriminierung" vor.

"Eine bloß positive Diskriminierung gibt es gar nicht", so heißt es in der Begründung, mit der Formulierung werde aber "Diskriminierung als Mittel politischer Interessenwahrnehmung salonfähig gemacht" und damit stillschweigend ein "Bruch verfassungsmäßig garantierter Grund- und Menschenrechte" in Kauf genommen.

Schreiben an Uni Frankfurt wg. "Unwort des Jahres"
Sehr geehrte Damen und Herrn,

wir, der Verein MANNdat, möchten die Formulierung "positive Diskriminierung" für das Unwort des Jahres vorschlagen. Das Wort war schon vor einigen Jahren in Gebrauch, wurde nun aber neu belebt durch Antje Hermenau, Fraktionschefin der Grünen im Sächsischen Landtag.
Als Quellen mögen folgende Links dienen:

www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,487687,00.html

www.kurier.at/nachrichten/wirtschaft/81449.php

Eine gedruckte Quelle ist etwa: Aachener Zeitung vom 11.6.2007, wird aber in zahlreichen anderen Zeitungen ebenfalls zu lesen sein.

"Positive Diskriminierung" halten wir für ein Unwort, weil es euphemistisch suggeriert, Diskriminierung müsse nicht unbedingt negative Folgen haben und sei folglich auch nicht durchweg abzulehnen. Über den semantischen Gehalt des Wortes Diskriminierung kann indessen kein Zweifel bestehen. Zwar bedeutet das zugrundeliegende lat. discriminare ursprünglich neutral soviel wie "(unter)scheiden", "trennen", doch ist der Terminus durch sprach- und realgeschichtlich bedingten Bedeutungswandel inzwischen eindeutig negativ konnotiert: Diskriminierung bedeutet vor allem beabsichtigte (gesellschaftliche) Benachteiligung.

Mit der konstruierten, willkürlichen Unterscheidung zwischen positiver und negativer Diskriminierung, wie uns dies etwa Frau Hermenau exemplarisch vorführt ("lieber eine positive Diskriminierung als eine negative"), wird Diskriminierung als Mittel politischer Interessenwahrnehmung salonfähig gemacht und die Gleichberechtigung der Menschen in unserem politischen Gemeinwesen hintertrieben.

Dabei ist die Entgegensetzung "positive vs. negative Diskriminierung" erschlichen, da in Wirklichkeit keine sich einander ausschließenden Glieder eines Gegensatzes genannt werden, nicht einmal eine wirkliche Alternative besteht, sondern vielmehr zwei Seiten einer Medaille fälschlich einander kontrastiert werden. "Positiv" diskriminiert werden stets gesellschaftliche Gruppen, die die Nutznießer der eigentlichen (negativen) Diskriminierung anderer Gruppen sind. Eine positive Diskriminierung kann es ohne negative Diskriminierung folglich gar nicht geben: immer ist Diskriminierung für den Diskriminierten etwas Negatives. Aus sachlichen Gründen ist eine Unterscheidung verschiedenwertiger Diskriminierungen also nicht geboten; sie ist vielmehr rein rhetorischer Natur und dient der Kaschierung politischer Pläne, deren Legitimation durch das Adjektiv "positiv" als über jeden Zweifel erhaben erscheinen soll.

Wer aber gezielt mit Diskriminierungen arbeiten möchte, bedient sich totalitärer Methoden, und der Versuch, ein Diskriminierungsrecht für eine bestimmte Klientel unter dem Etikett "positive Diskriminierung" zu etablieren, erfüllt genau die besorgten Worte des Altbundespräsidenten Rau, die Ihnen auf Ihrer Internetseite als Motto dienen: "Unworte bereiten Untaten den Boden". Das Unwort von der "positiven Diskriminierung" taucht aktuell und auch sonst denn auch meist auf, wenn durch die Verfassung verbriefte Grundrechte, wie im vorliegenden Fall GG Art.3.3, gebrochen werden sollen.

So zeigt sich, daß etwa die Behauptung Frau Hermenaus: "lieber positive Diskriminierung als negative Diskriminierung" sinnlos ist, daß die Alternative nur diejenige sein kann zwischen Diskriminierung und keiner Diskriminierung und daß daher in der Sache Frau Hermenau vielmehr behauptet: "Lieber (positive) Diskriminierung als gar keine Diskriminierung". Erst so formuliert wird der wahre Gehalt dieser Forderung deutlich.

Fazit:

Eine bloß positive Diskriminierung gibt es nicht. "Positive Diskriminierung" ist ein Euphemismus für den stillschweigenden Bruch verfassungsmäßig garantierter Grund- und Menschenrechte und gehört deshalb in das "Wörterbuch des Unmenschen".

Mit freundlichen Grüßen

MANNdat e.V.
Geschlechterpolitische Initiative

Link

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

MANNdat schlägt "positive Diskriminierung" zum Unwort des Jahres vor

Klaus Brause, Sunday, 08.07.2007, 15:40 (vor 6739 Tagen) @ Christine

Man könnte ja auch Bayern, Werder und Stuttgart mit 10 Minuspunke und z.B. Bayer Leverkusen mit 10 Pluspunkte in die neue Bundesligarunde starten lassen, damit könnte B. Lev. ja auch mal Meister werden.
So ein Dünnschiss!!!!

In einem Schreiben an die Jury, die alljährlich das "Unwort des Jahres"
kürt, schlägt MANNdat den Begriff "Positive Diskriminierung" vor.

"Eine bloß positive Diskriminierung gibt es gar nicht", so heißt es in der
Begründung, mit der Formulierung werde aber "Diskriminierung als Mittel
politischer Interessenwahrnehmung salonfähig gemacht" und damit
stillschweigend ein "Bruch verfassungsmäßig garantierter Grund- und
Menschenrechte" in Kauf genommen.

Schreiben an Uni Frankfurt wg. "Unwort des Jahres"
Sehr geehrte Damen und Herrn,

wir, der Verein MANNdat, möchten die Formulierung "positive
Diskriminierung" für das Unwort des Jahres vorschlagen. Das Wort war schon
vor einigen Jahren in Gebrauch, wurde nun aber neu belebt durch Antje
Hermenau, Fraktionschefin der Grünen im Sächsischen Landtag.
Als Quellen mögen folgende Links dienen:

www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,487687,00.html

www.kurier.at/nachrichten/wirtschaft/81449.php

Eine gedruckte Quelle ist etwa: Aachener Zeitung vom 11.6.2007, wird aber
in zahlreichen anderen Zeitungen ebenfalls zu lesen sein.

"Positive Diskriminierung" halten wir für ein Unwort, weil es
euphemistisch suggeriert, Diskriminierung müsse nicht unbedingt negative
Folgen haben und sei folglich auch nicht durchweg abzulehnen. Über den
semantischen Gehalt des Wortes Diskriminierung kann indessen kein Zweifel
bestehen. Zwar bedeutet das zugrundeliegende lat. discriminare
ursprünglich neutral soviel wie "(unter)scheiden", "trennen", doch ist der
Terminus durch sprach- und realgeschichtlich bedingten Bedeutungswandel
inzwischen eindeutig negativ konnotiert: Diskriminierung bedeutet vor
allem beabsichtigte (gesellschaftliche) Benachteiligung.

Mit der konstruierten, willkürlichen Unterscheidung zwischen positiver und
negativer Diskriminierung, wie uns dies etwa Frau Hermenau exemplarisch
vorführt ("lieber eine positive Diskriminierung als eine negative"), wird
Diskriminierung als Mittel politischer Interessenwahrnehmung salonfähig
gemacht und die Gleichberechtigung der Menschen in unserem politischen
Gemeinwesen hintertrieben.

Dabei ist die Entgegensetzung "positive vs. negative Diskriminierung"
erschlichen, da in Wirklichkeit keine sich einander ausschließenden
Glieder eines Gegensatzes genannt werden, nicht einmal eine wirkliche
Alternative besteht, sondern vielmehr zwei Seiten einer Medaille
fälschlich einander kontrastiert werden. "Positiv" diskriminiert werden
stets gesellschaftliche Gruppen, die die Nutznießer der eigentlichen
(negativen) Diskriminierung anderer Gruppen sind. Eine positive
Diskriminierung kann es ohne negative Diskriminierung folglich gar nicht
geben: immer ist Diskriminierung für den Diskriminierten etwas Negatives.
Aus sachlichen Gründen ist eine Unterscheidung verschiedenwertiger
Diskriminierungen also nicht geboten; sie ist vielmehr rein rhetorischer
Natur und dient der Kaschierung politischer Pläne, deren Legitimation
durch das Adjektiv "positiv" als über jeden Zweifel erhaben erscheinen
soll.

Wer aber gezielt mit Diskriminierungen arbeiten möchte, bedient sich
totalitärer Methoden, und der Versuch, ein Diskriminierungsrecht für eine
bestimmte Klientel unter dem Etikett "positive Diskriminierung" zu
etablieren, erfüllt genau die besorgten Worte des Altbundespräsidenten
Rau, die Ihnen auf Ihrer Internetseite als Motto dienen: "Unworte bereiten
Untaten den Boden". Das Unwort von der "positiven Diskriminierung" taucht
aktuell und auch sonst denn auch meist auf, wenn durch die Verfassung
verbriefte Grundrechte, wie im vorliegenden Fall GG Art.3.3, gebrochen
werden sollen.

So zeigt sich, daß etwa die Behauptung Frau Hermenaus: "lieber positive
Diskriminierung als negative Diskriminierung" sinnlos ist, daß die
Alternative nur diejenige sein kann zwischen Diskriminierung und keiner
Diskriminierung und daß daher in der Sache Frau Hermenau vielmehr
behauptet: "Lieber (positive) Diskriminierung als gar keine
Diskriminierung". Erst so formuliert wird der wahre Gehalt dieser
Forderung deutlich.

Fazit:

Eine bloß positive Diskriminierung gibt es nicht. "Positive
Diskriminierung" ist ein Euphemismus für den stillschweigenden Bruch
verfassungsmäßig garantierter Grund- und Menschenrechte und gehört deshalb
in das "Wörterbuch des Unmenschen".

Mit freundlichen Grüßen

MANNdat e.V.
Geschlechterpolitische Initiative

Link

"positive Diskriminierung" ist Menschenverachtung und Verlogenheit!!! n/t

Christian, Sunday, 08.07.2007, 23:08 (vor 6739 Tagen) @ Klaus Brause

Man könnte ja auch Bayern, Werder und Stuttgart mit 10 Minuspunke und z.B.
Bayer Leverkusen mit 10 Pluspunkte in die neue Bundesligarunde starten
lassen, damit könnte B. Lev. ja auch mal Meister werden.
So ein Dünnschiss!!!!

In einem Schreiben an die Jury, die alljährlich das "Unwort des

Jahres"

kürt, schlägt MANNdat den Begriff "Positive Diskriminierung" vor.

"Eine bloß positive Diskriminierung gibt es gar nicht", so heißt es in

der

Begründung, mit der Formulierung werde aber "Diskriminierung als Mittel
politischer Interessenwahrnehmung salonfähig gemacht" und damit
stillschweigend ein "Bruch verfassungsmäßig garantierter Grund- und
Menschenrechte" in Kauf genommen.[/i]

Schreiben an Uni Frankfurt wg. "Unwort des Jahres"
Sehr geehrte Damen und Herrn,

wir, der Verein MANNdat, möchten die Formulierung "positive
Diskriminierung" für das Unwort des Jahres vorschlagen. Das Wort war

schon

vor einigen Jahren in Gebrauch, wurde nun aber neu belebt durch Antje
Hermenau, Fraktionschefin der Grünen im Sächsischen Landtag.
Als Quellen mögen folgende Links dienen:

www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,487687,00.html

www.kurier.at/nachrichten/wirtschaft/81449.php

Eine gedruckte Quelle ist etwa: Aachener Zeitung vom 11.6.2007, wird

aber

in zahlreichen anderen Zeitungen ebenfalls zu lesen sein.

"Positive Diskriminierung" halten wir für ein Unwort, weil es
euphemistisch suggeriert, Diskriminierung müsse nicht unbedingt

negative

Folgen haben und sei folglich auch nicht durchweg abzulehnen. Über den
semantischen Gehalt des Wortes Diskriminierung kann indessen kein

Zweifel

bestehen. Zwar bedeutet das zugrundeliegende lat. discriminare
ursprünglich neutral soviel wie "(unter)scheiden", "trennen", doch ist

der

Terminus durch sprach- und realgeschichtlich bedingten Bedeutungswandel
inzwischen eindeutig negativ konnotiert: Diskriminierung bedeutet vor
allem beabsichtigte (gesellschaftliche) Benachteiligung.

Mit der konstruierten, willkürlichen Unterscheidung zwischen positiver

und

negativer Diskriminierung, wie uns dies etwa Frau Hermenau exemplarisch
vorführt ("lieber eine positive Diskriminierung als eine negative"),

wird

Diskriminierung als Mittel politischer Interessenwahrnehmung salonfähig
gemacht und die Gleichberechtigung der Menschen in unserem politischen
Gemeinwesen hintertrieben.

Dabei ist die Entgegensetzung "positive vs. negative Diskriminierung"
erschlichen, da in Wirklichkeit keine sich einander ausschließenden
Glieder eines Gegensatzes genannt werden, nicht einmal eine wirkliche
Alternative besteht, sondern vielmehr zwei Seiten einer Medaille
fälschlich einander kontrastiert werden. "Positiv" diskriminiert werden
stets gesellschaftliche Gruppen, die die Nutznießer der eigentlichen
(negativen) Diskriminierung anderer Gruppen sind. Eine positive
Diskriminierung kann es ohne negative Diskriminierung folglich gar

nicht

geben: immer ist Diskriminierung für den Diskriminierten etwas

Negatives.

Aus sachlichen Gründen ist eine Unterscheidung verschiedenwertiger
Diskriminierungen also nicht geboten; sie ist vielmehr rein

rhetorischer

Natur und dient der Kaschierung politischer Pläne, deren Legitimation
durch das Adjektiv "positiv" als über jeden Zweifel erhaben erscheinen
soll.

Wer aber gezielt mit Diskriminierungen arbeiten möchte, bedient sich
totalitärer Methoden, und der Versuch, ein Diskriminierungsrecht für

eine

bestimmte Klientel unter dem Etikett "positive Diskriminierung" zu
etablieren, erfüllt genau die besorgten Worte des Altbundespräsidenten
Rau, die Ihnen auf Ihrer Internetseite als Motto dienen: "Unworte

bereiten

Untaten den Boden". Das Unwort von der "positiven Diskriminierung"

taucht

aktuell und auch sonst denn auch meist auf, wenn durch die Verfassung
verbriefte Grundrechte, wie im vorliegenden Fall GG Art.3.3, gebrochen
werden sollen.

So zeigt sich, daß etwa die Behauptung Frau Hermenaus: "lieber positive
Diskriminierung als negative Diskriminierung" sinnlos ist, daß die
Alternative nur diejenige sein kann zwischen Diskriminierung und keiner
Diskriminierung und daß daher in der Sache Frau Hermenau vielmehr
behauptet: "Lieber (positive) Diskriminierung als gar keine
Diskriminierung". Erst so formuliert wird der wahre Gehalt dieser
Forderung deutlich.

Fazit:

Eine bloß positive Diskriminierung gibt es nicht. "Positive
Diskriminierung" ist ein Euphemismus für den stillschweigenden Bruch
verfassungsmäßig garantierter Grund- und Menschenrechte und gehört

deshalb

in das "Wörterbuch des Unmenschen".

Mit freundlichen Grüßen

MANNdat e.V.
Geschlechterpolitische Initiative

Link

MANNdat schlägt "positive Diskriminierung" zum Unwort des Jahres vor

lesmamit, Sunday, 08.07.2007, 23:45 (vor 6739 Tagen) @ Klaus Brause

"Für viele Frauen sei es unwirtschaftlich, sich eine Stelle zu suchen, weil ihnen nach Abzug der Kosten für Kinderbetreuung netto wenig übrig bleibe. Außerdem hätten sie nach der Kindererziehung Schwierigkeiten, wieder in den Beruf zu kommen."

Wenn die doch nur einmal was von sich geben könnten, das nicht völliger geistiger Abfall ist.

Also: Mutti arbeitet, verdient 2.000 Euro und die Kinderbetreuung kostet 1.000 Euro (Zahlen sind rein willkürlich gesetzt), wovon der Ehegatte (der genauso viel verdient und dem "netto" auch weniger übrig bleibt) die Hälfte bezahlt. Bleiben ihr 1.500 Euro, wenn sie sich eine Stelle sucht bzw. weiter arbeitet, die ganze Familie verfügt somit nach Abzug der Kinderbetreuung über 3.000 Euro.

Oder: Mutti arbeitet nicht, verdient Null, betreut selbst und die Familie spart sich die Kosten für Kinderbetreuung. Damit fällt aber das Einkommen der Frau aus, womit nur die Bezüge des Mannes übrigbleiben, nämlich Euro 2.000.

Es wäre also jetzt schon wirtschaftlich, wenn Muttchen malochen geht, da muss man nicht am Steuersystem rumfummeln. Und es wäre auch noch wirtschaftlich, wenn man sich nach einer Kinderpause wieder um den Job kümmert (das Problem hätte frau gar nicht, wenn sie die wirtschaftliche Variante "weiter arbeiten" wählen würde).

Am wirtschaftlichsten wäre die Angelegenheit natürlich für ledige, kinderlose Frauen.

Alles dummes Gelabere, völlig unkundig und einfach nur nervtötend.

Mir reicht's langsam, echt. Jetzt ziehen wir erst mal alle Truppen aus dem Ausland ab und entsenden diese großmäuligen Tussen. Sollen sie sich ihr Geld doch verdienen, wenn sie unbedingt wollen.

MANNdat schlägt "positive Diskriminierung" zum Unwort des Jahres vor

Flint ⌂, Monday, 09.07.2007, 04:46 (vor 6739 Tagen) @ lesmamit

Mir reicht's langsam, echt.

Hm, hört sich gut an. Jetzt brauchen wir noch 31.577.465 Männer, denen es auch reicht, dann geht's hoffentlich weiter. Aber ich fürchte, bis es denen reicht, haben sich andere bereits wieder daran gewöhnt...

Flint (dem es seit über 30 Jahren reicht!)

.

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik

powered by my little forum