Frauen sollten allerdings bei der Beratung zur Entgeltungleichheit lieber
auf den Rat und die Berechnung der Wiener Frauenbeauftragten vertrauen!

Bei mir liegt der Einkommensnachteil bei 9%, tatsächlich jedoch bei 32%.

Das ist aber schräg.

1. Versuch:
Alter: 15
ungelernt, Hilfstätigkeiten
Betriebszugehörigkeit 15 Jahre

Lohn / Gehalt: 717 €Bruttomonatseinkommen, Medianwert; ohne Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, geschätzt für 38,5 h / Woche
Annahme: bis 10 Beschäftigte im Betrieb

Einkommensvorteil von Frauen gegenüber Männern 5 %Frauen beziehen, berechnet für die eingegebenen Daten, durchschnittlich um 5 % mehr als Männer.

Also das ist schon krass: Alter 15 Jahre und Betriebszugehörigkeit auch 15 Jahre! Und dann als ungelernte Schlampe auch noch 5% mehr als Männer. Das widerspricht wirtschaftlich eigentlich einem weiblichen Streben nach einem "höheren Bildungsabschluss" total!

2. Versuch:
Alter: 30
hoher Bildungsabschluss
Führungsetage
Betriebszugehörigkeit: 10 Jahre

"Lohn / Gehalt: 3.109 €Bruttomonatseinkommen, Medianwert; ohne Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, geschätzt für 38,5 h / Woche

Einkommensnachteil von Frauen gegenüber Männern 10 %Frauen beziehen, berechnet für die eingegebenen Daten, durchschnittlich um 10 % weniger als Männer."

Vergleichend muss man feststellen, dass Bildung sich für Frauen eigentlich als unwirtschaftlich erweist. Die angestrebte Gleichstellung kann faktisch erst erreicht werden, wenn Frauen in die Drecksjobs der Männer mit massivem Druck gedrängt werden. Das ist keine Erfindung von mir, sondern eine rein rationale Feststellung auf der Grundlage dieser feministischen Software.

Österreicher sind gegenüber Deutsche benachteiligt.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern