Natürlich ist eine Frau wieder "Chefermittler_In"!

Ich glaube das nicht. Den Medien kann man nichts mehr glauben. Im Endeffekt ist es so wie bei dem letztlich verurteilten 65-jährigen, der seine Putzfrau vergewaltigt haben soll. Die ist auch immer wieder gekommen, weil´s so schrecklich war.

Ghadaffi hat auch viele positive Dinge getan, über die nicht berichtet wurde. Zum Beispiel hat er mit seinen Öl-Milliarden Wasserprojekte in den Nachbarländern finanziert. Den einzigen Fehler den er begangen hat war, nach der Flucht eines seiner Minister (Moussa Kussa) nach Frankreich, den französischen Banken mit der Abhebung lybischen Geldes zu drohen. Damit lässt sich auch schlüssig erklären, warum Frankreich ruckzuck zum Krieg geblasen hat.

Also ich glaube nicht, dass eine Journalist_In in Zeiten des Staatsfeminismus seriös recherchieren darf. Das Medien etwas anderes als über die Abwertung u. Kriminalisierung des Mannes schreiben ist ein Tabu. Der Beitrag ist nicht verwunderlich.

Tote können sich nicht wehren und mit Gaddafi hat man ja wieder mal einen
Toten Gefunden, dem man allerhand Grausamkeiten andichten kann und damit
den Mann ganz allgemein wieder ein bischen mehr Mundtod bekommt:

Wette machen, dass diese armen Opferinnen jedem Mann kaltlächelnd den Hoden abschneiden würden. auch heute noch.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Noch so ne arme Frau aus Libyen:

"«Teufel in Frauenform
Später wurde sie Bürgermeisterin von Bengasi. «Sie gilt als Teufel in Frauenform>, sagt Ibrahim Hassan Alijorouschi, Bruder des gehängten Al Sadek.

Huda Ben Amir soll immer eine Pistole auf sich tragen. Und davon auch bei jeder Gelegenheit auch Gebrauch machen. «Sie geniesst es, ihre Macht auszuüben. Und sie liebt es, Leute herum zu kommandieren>, sagen die Leute von Bengasi.

«Es gibt keine Männer in Bengasi. Es gibt nur mich>, soll Huda Ben Amir immer wieder gesagt haben. Und: «Wir brauchen keine Gespräche. Wir brauchen mehr Galgen.>"

Hier nennt man sowas einfach nur Feministin.