Die Geschichte der Monique von der Vorst:

http://www.welt.de/sport/article106147878/Van-der-Vorsts-Wunderheilung-war-ein-Schwindel.html

"Die Niederländerin erklärt ihr Verhalten rückblickend folgendermaßen: Ihre Probleme hätten nicht am Rückenmark, sondern im Kopf gelegen."

http://www.welt.de/sport/article106147878/Van-der-Vorsts-Wunderheilung-war-ein-Schwindel.html

Ja mei, wenn wir uns doch blos sicher sein könnten, dass sie schon Geschichte sind, die "Probleme im Kopf".

Vermutlich "horcht" nun die ganze Wissenschafts-Szene auf, und entdeckt plötzlich, dass es Blockaden im Kopf geben kann, die das Gehen zuweilen behindern. Das wusste bisher ja noch niemand. Geschweige denn, dass das jemand mal untersucht hätte.

Ich schlage vor: Wir ehren die gute Frau Holland-Hand-Radlerin als "der Archaeopteryx in der Forschung der Gehbehinderung".

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Antifeminismus
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Insofern besteht die 'Vermutung' zurecht:

Vermutlich "horcht" nun die ganze Wissenschafts-Szene auf, und entdeckt
plötzlich, dass es Blockaden im Kopf geben kann, die das Gehen zuweilen
behindern. Das wusste bisher ja noch niemand. Geschweige denn, dass das
jemand mal untersucht hätte.

Endlich eine sinnvolle Beschäftigung für Gender-Studies-Professorinnen und -jüngerInnen. "Wo ist mein Kopf und wer ist daran schuld?!"

Das erfordert Millionen-Zuschüsse - dringendst, für das:
'Gender-Brain-Streaming' ...!

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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Das sind die Lieblingsmitbewohner der SPD & Grünen. Die holen sowas scharenweise als Wahlvieh ins Land!