Vorsicht vor "Christoph 39"

"Erste Hubschrauberpilotin des ADAC - Pionierin in der Luft" jubelt der Spiegel. Offenbar wurde mal wieder eine Männerdomäne erobert. Und das Landen eines Hubis ist gar nicht so einfach, sagt sie: "Da muss man schon angestrengt schauen"

Spiegel

Es lief natürlich wie üblich: "Ihr Weg zur Hubschrauberpilotin begann mit einer Absage: Beim harten Eignungstest der Lufthansa fiel sie durch. Sie bewarb sich bei der Hamburger Polizei ..." , wo wie üblich Frauen wegen ihres richtigen Geschlechts bevorzugt eingestellt und befördert werden und "brachte es bis zur Hauptkommissarin". Ist das nicht toll?

Und:
"Die schönsten Momente bei der Arbeit sind für sie die Rückflüge: Bei schönem Wetter ist "Christoph 39" dann der schönste Arbeitsplatz, den sie sich vorstellen kann."

Viele Grüße
Wolfgang

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Ihr Weg zur Hubschrauberpilotin begann mit einer Absage: Beim harten Eignungstest der Lufthansa fiel sie durch. Sie bewarb sich bei der Hamburger Polizei, brachte es bis zur Hauptkommissarin, absolvierte schließlich eine zweijährige Ausbildung zur Pilotin, suchte aus der Luft nach Vermissten oder dokumentierte Gewässerverunreinigungen. Dann beschloss sie, die Polizeiuniform gegen den roten Overall der ADAC-Rettungsflieger zu tauschen: "Die Arbeit hat mich zunehmend fasziniert.

Das muss man sich mal vorstellen: Für die zivile Luftfahrt ungeeignet!

Per FrauenQuote einem leistungsfähigeren Mann dauerhaft den Arbeitsplatz bei der Polizei versaut. Danach die Koffer gepackt und verschwunden.

SO SIEHT DAS RUINÖSE WIRKSCHEMA DER FRAUENQUOTE AUS!

Hoffentlich erhöhen sich nicht demnächst die Prämien für Gebäudeversicherungen, weil eine für die Zivilluftfahrt ungeeignete QuotenFrau in Gebäude zu stürzen droht. Da zahlen alle Bürger drauf!

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Das muss man sich mal vorstellen: Für die zivile Luftfahrt
ungeeignet!
Per FrauenQuote einem leistungsfähigeren Mann dauerhaft den Arbeitsplatz
bei der Polizei versaut. Danach die Koffer gepackt und verschwunden.

Sie wird sich während der gemeinsamen Einsätze und dem Warten darauf, in einen Arzt, möglichst schon OberA., "verlieben", mindestens 1x fruchtbar sein und ihn heiraten.

Danach wird sie nur noch Hobbyfliegerin sein. Der (Ober)Arzt wird ganz begeistert sein, so eine tolle Frau zu haben und die Ausbildung zu ihrem Freizeitvergnügen hat ihr die Polizei, also der Steuerzahler, finanziert.

Ganz abgesehen davon, dass sie auch diesen heiss begehrten Ausbildungsplatz einem Mann weggequotet hat, der noch in 20 Jahren fliegen würde.

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Sie wird sich während der gemeinsamen Einsätze und dem Warten darauf, in
einen Arzt, möglichst schon OberA., "verlieben", mindestens 1x fruchtbar
sein und ihn heiraten.

Das ist für eine 34-Jährige selbst bei uns schon ziemlich unwahrscheinlich.
Ich glaube eher an den Karriere-Burnout ab 40, dann erträgliche Arbeiten beim Bodenpersonal und Frühverrentung mit 55.

Das ist zwar für die Allgemeinheit noch teurer, aber zumindest muss kein einzelner Mann dran glauben.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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- kein Text -

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Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=6IfIx7ubrhE :-)

Aber mal im Ernst:
Justin Jee (4) mit seinem Raptor 50 ...

[image]
... und schon kommen die Weiber und wollen einen Teil vom Kuchen
(wenn nicht den Ganzen).

Das hier - halt nur mit Frauen - wäre 'ne Meldung:
"Unglaublich, was die drei Weiber auf dem Motorrad zustandebringen!!!"

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Vorsicht vor "Christoph 39"

Horroszenario

Sie wird sich verlieben

Melanie von Allwörden, 34, Burnout

Quark, sie wird Buschpilotin in Papua Neuguinea und Häuptlingine (kt)

"Schubkarre fahren" wär mal ' Bringer gewesen - Helicoptern kann jeder Depp!